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UNNÜTZES WISSEN:
Südlich von Nassau bei den Koordinaten 630,660 findet man in Assassin's Creed 4: Black Flag das Wrack der Atocha. Taucht man hier hinab ins Wrack wird man beim Blick aus einem Fenster Zeuge eines Kampfes zwischen einem riesigen Octupus und einem Wal.



Retropoly
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Deathloop

Reviews

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Release: 14.09.2021
82.1%
Genre: Ego-Shooter
Thema: Comic / Cartoon
Entwickler: Bethesda Softworks (ZeniMax) und
Arkane Studios
Publisher: Bethesda Softworks (ZeniMax)
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2021: Platz 62
Best of Alltime: Platz 1662

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Deathloop" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Game2Gether

Deathloop ist ein extrem spannender und kluger Zeitschleifen-Shooter!

Deathloop startet mit vielen Fragenzeichen über dem Kopf des Spielers oder der Spielerin, der Einstieg macht es nicht leicht, das Spiel zu lieben. Habt ihr allerdings die ersten Unklarheiten aus dem Weg geräumt, dann öffnet sich eine Spielwelt, die unfassbar viel Freude macht. Die Spielwelt ist verdammt vielschichtig entworfen und lässt dank kombinierbarer Skills nahezu unendliche Freiheiten zu, ohne wirklich open world zu sein. Jede noch so kleine Randnotiz kann den entscheidenden Hinweis für das nächste Ziel bieten und so wird Exploration mit Stealth und Shootings fast perfekt vermischt. Die seltsame Atmosphäre im Spiel saugt förmlich ein und man fiebert schon fast dem nächsten Loop entgegen.

Sucht ihr einen Normalo-Shooter, dann seid ihr hier an der falschen Adresse. Ihr müsst schon einen Hang dazu verspüren, euch die verzwickte Story geben zu wollen um so als kleiner Sherlock Holmes die Verschwörung von Blackreef zu lüften. Mitknobeln ist hier angesagt!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 24.09.2021.

G2G Gold Award:
92%

Spieletest.at

Wow, das kam überraschend.


Ich muss gestehen, dass ich Deathloop nicht auf meiner Top-Liste der Game-Releases 2021 hatte. Zu chaotisch und verwirrend fand ich die gezeigten Teaser und Trailer, als dass ich mir gleich denken konnte, dass dieses Spiel definitiv spaßig wird. Nach zahlreichen Spielstunden kann ich aber getrost behaupten: Ich habe mich geirrt! Das Chaos und die Verwirrung des gezeigten Materials spiegeln sich im Spiel nahezu gar nicht wider. Vielmehr wird mit dem namensgebenden "Loop" (und allem, was dazugehört) eine Mechanik eingeführt, die dem Spiel Tiefe und vor allem auch einen großen Wiederspielwert bescheren.

Einzig die aus meiner Sicht etwas klobige Steuerung und die Tatsache, dass jedes Level anstelle von überlegten Manövern auch mit blassem Run&Gun überstanden werden kann, verhindern eine bessere Bewertung.


Trotz dieser kleinen Mankos ist Deathloop meine persönliche Überraschung des Gaming-Jahres 2021.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 24.09.2021.

90%

Spieletester.de

Deathloop setzt aus meiner Sicht neue Maßstäbe im Gaming-Bereich, da der First-Person-Shooter mehrere Elemente miteinander kombiniert, um ein abwechslungsreiches und vor allem einzigartiges Spielerlebnis für jeden einzelnen Spieler zu ermöglichen. Das Spielkonzept ist für mich das Einläuten einer neuen Generation in diesem Genre, denn in Deathloop entscheiden wir als Spieler, wie, wann und wo wir die Ziele erreichen wollen. Jedes Spielerlebnis ist einzigartig, weil unterschiedliche Wege zum Erfolg führen können. Die einzigen Kritikpunkte von meiner Seite sind die schwache Lebensenergie von Colt und die in bestimmten Situationen schwächelnde KI, die im Test zu einem Punktabzug führen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 13.09.2021.

90%

GameReactor

Deathloop ist ohne Zweifel eines der besten Spiele des Jahres 2021. Es macht unermüdlich Spaß, ist auf eine unglaublich hohe Qualität poliert worden und bietet eine der ehrgeizigeren, aber gut durchdachten Erzählungen, die ich seit langem gesehen habe. Colt und Julianna werden zwei der denkwürdigeren Charaktere von Arkane sein, da ihre witzige Katz-und-Maus-Beziehung manchmal geradezu urkomisch inszeniert wird. Trotzdem möchte man unbedingt mehr von ihnen hören und hinter das Geheimnis dieses Spiels kommen. Wenn ihr das alles mit der Integration des Dualsense-Controllers und den PS5-spezifischen Funktionen kombiniert, die die Immersion der Spielerfahrung durch Controller-Vibrationen und schnellen Ladezeiten noch weiter steigern, erhaltet ihr ein Spiel, in das man sich nur verlieben kann.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 13.09.2021.

90%

Games.ch

Bei einem Spiel der Arkane Studios ist unsere Erwartungshaltung generell hoch. Denn obgleich die Titel der Franzosen immer ihre Schwachpunkte hatten, waren gleichzeitig auch viele Stärken vorhanden, die sie positiv von vergleichbaren Actionspielen abhoben. Insbesondere nach dem Hands-on vor wenigen Wochen hielten wir beim neuesten Werk von Arkane aber noch einen Must-have-Titel für möglich, der "Deathloop" am Ende nur zum Teil geworden ist. Aus künstlerischer und atmosphärischer Sicht gibt es wenig zu meckern. Das Konzept ist trotz der oft genutzten Zeitschleifen-Mechanik in seiner Form zudem einzigartig. Aber „kein Spiel von der Stange“ zu sein, reicht allein noch nicht aus. Zur Perfektion fehlt der Kern-Story etwas Substanz, vor allem aber die tumbe KI und die zweifelhafte Spielbalance lassen das Spiel gerade zum Ende hin zu sehr leiden, als dass "Deathloop" Chancen auf einen Status als Meisterwerk hätte. Aber das klingt härter als es gemeinhin ist, denn auch wenn die Arkane Studios abermals an diesem Status auf den letzten Metern scheitern, sind sie trotz der schon zuvor sichtbaren Schwächen über weite Strecken so nahe an ihm dran, dass wir dennoch von einem insgesamt exzellenten Actionspiel sprechen müssen, das wir PC- und PS5-Besitzern wärmstens empfehlen können.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 13.09.2021.

89%

Splashgames

Deathloop ist für mich eine der größten Überraschungen des Jahres. Nach den ersten Trailern hatte ich entschieden, dass dieser Shooter wohl nichts für mich sein würde. Der fertige Titel entpuppte sich dann aber als eine Art detektivisches Metroidvania, bei dem es eine spannende Geschichte zu entdecken und etlichen Hinweisen nachzugehen galt und das mit interessanten Kräften und vielen Waffen aufwarten konnte, um für viel Abwechslung zu sorgen. Ja, der Schwierigkeitsgrad ist eher gering und die Grafik haut einen jetzt nicht direkt vom Hocker, aber man hat ständig das Bedürfnis, nur noch schnell einen weiteren Loop zu machen, um einem neuen Hinweis nachzugehen. Man darf nur wirklich nicht das Actionspektakel erwarten, das ich befürchtet hatte. Der Kern von Deathloop liegt im Erforschen der Umgebung und dem Kombinieren von Hinweisen, um den perfekten Loop auszuführen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 23.09.2021.

86%

GamersGlobal

Die Handschrift von Arkane versprüht Deathloop mit jeder Pore. Das ist aber gar nicht negativ gemeint, denn knackiges Gameplay, eine spannende und wendungsreiche Story sowie durchdachte Mechaniken können ja kaum als Minuspunkte ausgelegt werden, oder? In nahezu jedem Loop habe ich etwas Neues erfahren und gefunden und sei es nur durch die Funksprüche von Julianna und Colt. Wie mein Charakter in diese Spielwelt passt, in welcher Beziehung er zu der Assassinin und den Visionären steht und was es mit dem Geheimnis von Blackreef auf sich hat, das ist erstaunlich spannend.

Nach einem etwas schleppenden Start machen auch die Feuergefechte viel Freude. Seid ihr zu Beginn nur minderwertig bewaffnet und habt keine Tafeln, saust ihr später wie ein tödlicher Tornado durch die Viertel von Blackreef. Sich von Dach zu Dach teleportieren, dabei Salven verteilen, Gegner per Nexus verbinden und auszuschalten, das ist einfach geil. Doch seid gewarnt, wer Deathloop wie ein Rambo spielt, wird öfter ins immergrüne Gras beißen, als ihm oder ihr lieb ist. Denn oftmals ist der leise Weg effektiver, weniger tödlich und belohnt euch mit mehr Infos.

Hier muss ich dann doch einen offensichtlichen Kritikpunkt von Deathloop anbringen: Sterbt ihr, startet ihr von vorne. Egal, wie viel ihr geschafft habt. Immerhin bleiben die gesammelten Informationen in euren Notizen gespeichert. Aber besonders am Ende, wenn ihr eigentlich nur den perfekten Durchgang absolvieren müsst, um alle acht Visionäre zu töten, kann der Geduldsfaden in der Zeitschleife schnell reißen. Besonders wenn ihr es am Abend versemmelt, den letzten Visionär zu töten und von vorne anfangen dürft. Denn auch, wenn es theoretisch mehrere Wege zum Meucheln der überheblichen Inselherrscher gibt, letztlich müsst ihr den vom Spiel vorgegebenen Pfad gehen. Auf diesem hatte ich aber etwa 15 Stunden lang sehr viel Spaß und habe bei weitem noch nicht alles gesehen. Zumal das Spiel durch die dezente Multiplayer-Komponente auch zu kleineren Zwischendurch-Loops einlädt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 13.09.2021.

85%

GameStar Test in Ausgabe: 11/2021 

Deathloop ist nicht, was ihr erwartet habt - und das ist gut so

Deathloop entpuppt sich im Test nicht als PvP-Duell, sondern als Singleplayer-Shooter mit genialer Zeitschleife, die durch enorme spielerische Freiheit fesselt. Aber nicht jede Idee zündet.

Deathloop übernimmt sich zwischendurch, bleibt aber ein spaßiger Shooter mit kreativer Zeitschleifenmechanik und viel spielerischer Freiheit.

GameStar Special-Award für Spieldesign


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Der beste Singleplayer-Shooter des Jahres!

Deathloop: Test - GameStar - Der beste Singleplayer-Shooter des Jahres!


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 13.09.2021.

Gamestar Gold Award: Den GameStar Gold Award gibt es ab 85% Spielspaß-Punkten.
Gamestar Special Award: Den GameStar Special Award wird für besonders herausragende Qualitäten verliehen.
85%

GIGA  Games

Auch wenn Deathloop nicht das volle Potential des fantastischen Konzepts ausschöpft, kommen Dishonored-Fans dank des vielseitigen Gameplays absolut auf ihre Kosten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 13.09.2021.

83%

4players

Cooler Zeitschleifen-Thriller mit sympathischen Charakteren und großer spielerischer Freiheit, aber auch kleinen KI-Fehlern und anderen Ärgernissen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 15.09.2021.

82%

Gamezoom

Cooles Konzept, das aber nicht jeden überzeugen wird!

Der neuste AAA-Titel aus dem Hause Bethesda ist definitiv nicht für die breite Masse gemacht. Das Zeitschleifen-Konzept, das stellenweise an ein Art Permadeath-System erinnert, ist fordernd und abwechslungsreich. Ein Teil von Deathloop ist schlicht ein richtig guter Shooter mit viel Wumms und packenden Feuergefechten. Das Gunplay fühlt sich -fast- perfekt an. Einen großen Pluspunkt gibt es auch für die hochwertige Inszenierung der Abenteuer von Colt auf der Insel Blackreef. Die Handlung wird spannend erzählt und bietet immer wieder Überraschungen. Dialoge und Wortgeplänkel zwischen Colt und Julianna sind wunderbar pointiert geschrieben und vertont. Auch das technische Grundgerüst hinterlässt, vor allem dank Raytracing-Unterstützung, einen großartigen Eindruck. Aber: Eine uneingeschränkte Empfehlung können wir trotzdem nicht aussprechen, da die komplexe Zeitschleifenmechanik „klassische“ Actionspieler schnell nerven wird.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 05.10.2021.

80%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 11/2021 

Ambitioniert, mutlos, enttäuschend.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 13.09.2021.

70%

GameZone

Ambitionierter, aber mutloser Genre-Mix

Deathloop im Test: Die französischen Entwickler der Arkane Studios sind seit fast 20 Jahren im Geschäft und haben mit Arx Fatalis, Dishonored sowie der Neuauflage von Prey bereits mehrere Geheimtipps abgeliefert. Ihr jüngstes Werk Deathloop mutet besonders ambitioniert an und versucht, zahlreiche Konzeptideen von gänzlich unterschiedlichen Spielen zu vereinen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 13.09.2021.

70%

PC Games Test in Ausgabe: 11/2021 

Ambitioniert, mutlos, enttäuschend.

Es tut mir leid, aber Deathloop ist eine wahrhaft verschenkte Chance. Das Spiel hätte eine brillante Mischung aus Hades, Hitman und Outer Wilds sein können, dank seines ausgearbeiteten Settings, dem dazu passenden Open-World-Ansatz und einer Prise Roguelite. Doch letzten Endes hat sich Arkane Studios deutlich zu wenig getraut und das Design abseits der guten Rätsel viel zu konventionell gestaltet. Mir steht keine große Spielwiese zur Verfügung, in der ich mich austoben darf, sondern ein gewöhnlicher Ego-Shooter, der mich ständig an die Hand nimmt. Das macht zwar in den besten Momenten durchaus Spaß, wenn ich nämlich neue Orte erkunde und Lösungen zu den tollen Rätseln austüftele. Aber es ist umso frustrierender, sobald ich zum x-ten Male zwischen zwei Orten reise, die Gegner-KI hoffnungslos überfordert ist oder Julianna keine halbe Stunde nach ihrem letzten Tod bereits wieder auf der Matte steht. Weil mir das Spiel unterm Strich mehr Spaß als Ärger bereitet hat, gibt es ganz knapp sieben Punkte. Doch das Potenzial von Deathloop hätte eigentlich das Zeug zu einem Game-of-the-Year-Kandidaten gehabt.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: 10 Dinge die Du über Deathloop denkst - und die definitiv falsch sind

Deathloop: 10 Dinge die Du über Deathloop denkst - und die definitiv falsch sind


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 13.09.2021.

70%

PlayCentral (ehemals PlayNation)

Als großer Fan der „Dishonored“-Reihe habe ich mich auf das neue Abenteuer der Arkane Studios sehr gefreut. Dabei durchlebte ich im Laufe von „Deathloop“ ein echtes Wechselbad der Gefühle. Anfangs wollte die Handlung nicht so wirklich in Fahrt kommen, doch plötzlich zogen mich die detailverliebte Spielwelt, das interessante Setting und die packende Geschichte magisch in ihren Bann.

Dann wiederum wurde ich aufgrund der miserablen Gegner-KI aus meinem angedachten Schleichansatz gerissen. Warum leise und vorsichtig vorgehen, wenn ich auch einfach mit der Shotgun reinrennen kann? Hier wäre ein wenig mehr Feintuning notwendig gewesen, denn dann hätte „Deathloop“ ein ganz anderes Spiel werden können.

Außerdem nervte mich nach ein paar Stunden das ständige Backtracking. Statt einer offenen Welt gibt es eben nur vier (relativ) große Bereiche, die sich ein ums andere Mal wiederholen. Wirklich abwechslungsreich ist das auf Dauer nicht, auch wenn es jeweils vier Tageszeiten gibt: die Level bleiben trotzdem dieselben.

Doch „Deathloop“ ist meilenweit davon entfernt, eine Enttäuschung zu sein. Die spannende Handlung in Kombination mit den klugen Rätseln ergibt einen einzigartigen Genre-Mix, den ich in dieser Form noch nie gespielt habe. Tatsächlich haben die Entwickler mit der Insel Blackreef eine glaubhafte Spielwelt geschaffen, in die ich gerne eintauche. In der ich gerne jeden noch so kleinen Storyfetzen aufsauge, um auch wirklich das letzte Mysterium zu verstehen.

Und doch schwingt im Hinterkopf immer der Gedanke mit, dass der Titel mit etwas Feinschliff so viel mehr hätte sein können. Das ärgert mich persönlich sehr, denn „Deathloop“ hätte durchaus das Potential zu einem Highlight des Spielejahres 2021. So bleibt unterm Strich nur ein guter Solo-Shooter, der vor allem Story- und Schleichspiel-Fans ansprechen wird.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 14.09.2021.

PlayCentral Silber Award: Spiele mit einer Wertung von 6 oder 7/10 erhalten seit 2020 von der PlayCentral-Redaktion den Silber-Award statt einer Wertung.
70%

Spiegel Online

In »Deathloop« wird jeden Tag aufs Neue getötet und gestorben, denn der Protagonist steckt in einer Zeitschleife. Trotzdem bietet das neue Spiel der »Dishonored«-Macher viel mehr als bloßes Geballer.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 16.09.2021.

Test
ohne
Wertung

Eurogamer

Elegantes Zeitschleifen-Puzzle für Experimentierfreudige, das mit Level-Design, Handhabung und seiner Welt begeistert. Schade um das Ende.

Arkane hat einen Hit verdient

Schade, wenn ausgerechnet die Geschichte am Ende schlappmacht, vor allem, nachdem man die Charaktere durchaus ins Herz geschlossen hat und Verständnis für beide Seiten gewinnen konnte. Aber irgendwie passt es auch zu einem Spiel so vieler Möglichkeiten, an dieser Stelle vage zu bleiben, anstatt durch allzu genaue Antworten den Möglichkeitsraum dessen, was als nächstes passiert, auf nur einen konkreten Ausgang zu reduzieren. Für mich war es jedenfalls ein Genuss, Deathloop zu spielen, eins mit seiner seltsamen Atmosphäre zu werden und mit seinen wunderbar biegsamen Systemen zu experimentieren. Anderen Colt-Spielern im Multiplayer das Leben schwer zu machen, ist ein Spaß, der mich auch über die Kampagne hinaus noch ein wenig beschäftigen wird. Ich hoffe, möglichst viele Spieler das sehen genauso - dieses Studio hätte einen Chart-Hit so langsam mal wirklich verdient.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 13.09.2021.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung

Gameswelt

Ein außergewöhnliches Actionspiel wahrer Spieldesign-Meister, die auf der Zielgerade einen Tick zu viel wollen

Mit Deathloop zementieren die Arkane Studios ihren Ruf als kreativste und wagemutigste Entwickler von intelligenten AAA-Actionspielen. Deathloop ist die konsequente Weiterführung der genialen Gameplay-Philosophie, die Arkane bereits mit Dishonored 2 zur Perfektion trieb. Deathloop soll ganz offenbar die bisherigen Meisterwerke der französischen Entwickler nicht einfach nur auf hohem Niveau wiederholen, sondern sie neu erfinden und dabei sogar übertreffen. Dafür gehen sie mit Deathloop etliche neue, mutige, mitunter gar radikale Wege und erschaffen eines der einzigartigsten und außergewöhnlichsten Actionspiele der letzten Jahre.

Vor allem mit der brillanten Zeitschleifen-Prämisse, die allein für sich schon fasziniert und den Spieler auf eine atemberaubende Schnitzeljagd durch Raum und Zeit schickt. Oder den raffinierten Outer-Wilds-Einflüssen, die aus dem Actionspiel im Herzen ein Krimi-Puzzle machen. Das herrlich schrille 60s-Design motiviert dazu ein, diese Welt bis in den letzten Winkel erkunden zu wollen, und überrascht selbst nach Stunden noch mit Details oder Geheimnissen, von denen man vorher nicht mal ahnte, dass sie existieren. Und die zahlreichen spielerischen Möglichkeiten nach Arkane-Tradition hieven das Spiel ohnehin meilenweit über das weichgespülte Mainstream-Niveau, das im Shooter-Genre weit und breit vorherrscht.

Deathloop ist in jeder Pore das Wirken wahrer Spieldesign-Meister anzumerken, die mit Deathloop ganz offensichtlich das Unmögliche wagen, nämlich ihre eigene Messlatte noch höher zu legen – und sich dabei am Ende einen Tick überheben. Auf die Soulslike-Facetten hätte ich zum Beispiel gerne verzichten können, weil sie nicht mit den Schleichmechaniken harmonieren, bei denen hart erkämpfter Fortschritt nach einem blöden Fehler oder KI-Aussetzer verloren ist. Vor allem für das ausufernde Backtracking hätte ich mir schlauere Abkürzungen nach Metroidvania-Vorbild gewünscht, um nicht immer wieder tretmühlenartig die gleichen Gebiete durchwandern zu müssen. Weitere kleinere Spieldesign-Unstimmigkeiten wie die Limitierung der Spezialfähigkeiten, das im Vergleich zu anderen Arkane-Spielen weniger raffinierte Level-Design und das leicht enttäuschende Endgame bewirken, dass Deathloop letzten Endes nicht ganz zur überragenden Qualität von Dishonered 2 und Prey aufschließen kann. Aus dem üblichen Shooter-Einerlei des Herbstes sticht es dennoch wie ein strahlender Leuchtturm heraus.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 13.09.2021.

Design Award:
Tipp Award:
Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 2803 = 197 Visits + 14 Screenshot- + 630 Video-Views + 0 Downloads + 1962 ∑ letzter Monat




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Deathloop getestet:


GameStar 11/2021

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PC Games 11/2021

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Games Aktuell 11/2021

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