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Michaels alter Kumpel Lester steht auf Superhelden. Der nerdige Raubüberfallplaner hat in GTA Grand Theft Auto 5 zuhause eine ganze Sammlung von Actionfiguren im Regal stehen.



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GhostWire: Tokyo

Reviews

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Release: 25.03.2022
74.9%
Genre: 3D-Action-Adventure
Thema: Mystery / Paranormal
Entwickler: Tango Gameworks
Publisher: Bethesda Softworks (ZeniMax)
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Best of 2022: Platz 134
Best of Alltime: Platz 3610

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "GhostWire: Tokyo" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


PlayCentral (ehemals PlayNation)

Genau wie der Protagonist bewegt sich auch „Ghostwire: Tokyo“ zwischen zwei Welten. Auf der einen Seite steht eine originelle, teilweise skurrile, dabei aber wunderschöne Open World, die zum Erkunden förmlich einlädt. Das Spiel erzählt eine Reihe von spannenden Geschichten und wer ein Interesse an japanischer Kultur und Folklore mitbringt, kommt auf jeden Fall auf seine Kosten.

Was den Titel aber vom Sprung auf den Spiele-Olymp abhält, sind die recht eintönigen, wenn auch schön animierten Kämpfe und kleinen technischen Unsauberkeiten.

Mir hat der Ausflug ins von Geistern und Yokai bevölkerte Tokio dennoch sehr gut gefallen und ich hoffe inständig, dass ich in einem etwaigen zweiten Teil oder zumindest in einem DLC noch einmal in diese beeindruckende Open World zurückkehren darf.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 21.03.2022.

90%

GIGA  Games

Ghostwire: Tokyo ist so abgedreht, dass ihr dem Spiel auch ein paar Fehlerchen verzeihen könnt. Ihr wollt Spaß, Tiere streicheln und der coolste Geisterjäger des Jahres sein? Los geht's!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 21.03.2022.

85%

Splashgames

Ghostwire: Tokyo ist ein interessantes Spiel. Das Setting ist abwechslungsreich und die Geschichte mitsamt den Mainquests gelungen. Schade nur, dass die Sidequests im Vergleich nicht so reizend sind. Grafisch ist der Titel großartig, jedenfalls, wenn man sich durch die engen Straßen oder Gebäude bewegt. Wenn man mehr von Tokyo sieht, schwächelt das Game enorm.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 13.04.2022.

85%

DLH

Ghostwire: Tokyo ist zu beginn sicher etwas gewöhnungsbedürftig, da das Kampfsystem mit den Kuji-kiri-Handgesten nicht immer so leicht ist und eher an ein Shooterspiel erinnert. Es gibt aber auch einige Elemente im Gameplay, die uns an Dishonored und Assassin’s Creed erinnern, so können wir uns bspw. an Gegner ranschleichen- oder mit Hilfe von Takedown-Moves erledigen, wenn die Geister ihren Kern offenbaren. Aber auch die Stimme vom Geisterdetektiv begleitet uns hierbei überall mit. Grafisch hat das Spiel wirklich viel zu bieten, so bekommt man ein regelrechtes Farbenspiel mit gelungenen Visuellen Effekten zu sehen, die nicht nur aus unseren Händen strömen, während wir kämpfen, sondern auch die ganze Spielwelt betrifft. Es gibt sogar Kleinigkeiten die richtig cool sind wie bspw. das leuchten der unterschiedlichen Ampellichter, wenn Gegner uns entdeckt haben. Etwas negativ aufgefallen sind mir hier besonders in Zwischensequenzen die komische Spiegelungen und dass der Protagonist kein eigenes Spiegelbild besitzt, aber seine Magie bspw. dennoch überall zu sehen ist. Für ein Spiel aus dem Jahr 2022 ist das etwas arm und traurig, da es so kaum Sinn macht den Protagonisten andere Outfits zu verpassen, die bekommt man nämlich so eher selten zu Gesicht. Die Story hingegen ist sehr interessant und unterhält einen ganz gut, leider verliert sie mit der Zeit etwas an reiz und viele Fragen bleiben auch offen. Wer aber Tokio liebt oder gerne mal virtuell besuchen möchte wird hier auf seine Kosten kommen, auch die Geschichte mit den Geistern ist sehr gut gemacht. Und obendrauf dürft ihr auch noch putzige Tierchen streichen und mit ihnen handeln.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DLH vom 27.03.2022.

84%

GamersGlobal

Hagen Gehritz
Damit komme ich zu meinem Fazit: Setting und Spielwelt sind meine Highlights von Ghostwire - Tokyo. Das heimgesuchte Shibuya ist bildhübsch, authentisch und stimmungsvoll. Auch bei den visuellen Effekten zeigt sich das Studio ideenreich, ob in gewissen Story-Sequenzen oder dynamischen Halluzinationen, die vor starken Geistern warnen. Selbst als ich nach rund 20 Stunden zur Entscheidungsschlacht aufbrach, nutzte ich selten die Schnellreise, sondern rannte lieber durch die Straßen oder erkundete die Dächer.

So interessant oder lustig die Nebenquests auch angelegt sind, bleiben die Geschichten vor diesem Hintergrund jedoch oft flach und auch die Hauptgeschichte plätschert im Mittelteil vor sich hin. Dafür hatte ich durchgehend Spaß an der Dynamik des Heldenduos Akito und KK.

Die Gestaltung des Skilltrees ist insoweit ungünstig, dass viele Boni vorhandene Aktionen beschleunigen. Warum ist das ständige Einsammeln der Seelen nicht direkt auf höchster Stufe und warum sind die Angriffe in der Grundstufe so langsam, dass die Kämpfe zunächst zäh anfühlen? Später hatte ich meinen Spaß dabei, den Besuchern ihre Kerne zu entreißen, doch allgemein entwickeln sich die Scharmützel nach dem ersten Spieldrittel kaum weiter und auch die Fortbewegung durch die Welt blieb trotz des angenehm vertikal gestalteten Schauplatzes spielerisch oberflächlich.

Ghostwire - Tokyo glänzt dabei, japanische Folklore und Alltagskultur zu zelebrieren. Wer sich wie ich dafür begeistern kann, der wird auf seine Kosten kommen. Etwas mehr Abwechslung und Tiefe in seinen Mechaniken hätten die Geisterjagd jedoch bereichert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 21.03.2022.

75%

4players

Atmosphärischer, hübscher Ego-Trip durch ein Tokio voller Spukwesen – mit offener Spielwelt nach Schema F und ausbaufähiger Shooter-Mechanik.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 15.04.2022.

75%

Gamezoom

Ein wenig durchdachtes Actionspiel mit guten Ansätzen!

Ich sage es mal gerade raus: Ich habe mir deutlich mehr von Tango Gameworks und Mastermind Shinji Mikami erwartet. Was ist da bei Ghostwire Tokyo schiefgelaufen? Die Ansätze (interessantes Setting, coole Zwischensequenzen) passen, doch dem Gameplay geht schon nach zwei bis drei Stunden die Puste aus. Das Kampfsystem entwickelt sich nicht weiter, das Monsterdesign ist nur so-lala und selbst bei der offenen Spielwelt hat man ziemlich versagt. Im Kern steckt ein gutes Spiel und auch die Dialoge zwischen Akito und Geist KK wurden launig inszeniert. Doch am Ende bleibt der Eindruck, dass kein Gameplay-Element zu Ende gedacht wurde und dieses Spiel in der jetzigen Form nie hätte erscheinen sollen. Schade, wirklich schade…

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 21.04.2022.

73%

GameStar Test in Ausgabe: 05/2022 

Ghostwire: Tokyo fasziniert mit japanischer Mythologie und einer schönen Open World, ist aber spielerisch zu unausgegoren.

Passt zu euch, wenn ...

... ihr japanische Mythologie und Kultur liebt
... ihr unverbrauchte Schauplätze mögt
... ihr Shooter ohne Waffen interessant findet

Passt nicht zu euch, wenn ...

... ihr mit japanischer Mythologie nichts anfangen könnt
... ihr Open Worlds als unnötige Spielzeit-Streckung anseht
tiefgehendes Gunplay erwartet


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Eine Liebeserklärung an Tokio... zumindest bis Kapitel 3

GhostWire: Tokyo: Test - GameStar - Eine Liebeserklärung an Tokio... zumindest bis Kapitel 3


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 21.03.2022.

72%

PC Games Test in Ausgabe: 05/2022 

Interessantes, frisches Setting, bei dem sich viel zu schnell Routine einstellt

Ghostwire Tokyo hat eigentlich alle Voraussetzungen, um aus dem mittlerweile ziemlich durchgenudelten, westlichen Open-World-Format auszubrechen: Tokio als Setting wurde toll eingefangen, die Haupt- und Nebenquests haben interessante, frische Prämissen und die Kämpfe erinnern im ersten Moment angenehm an skill-basierte Arcade-Shooter. Das Spiel gibt sich aber in beinahe allen Aspekten mit viel zu wenig zufrieden. Die Spielwelt ist mit belanglosem Sammelkram gefüllt, die Quests sind viel zu kurz und oberflächlich, um ihre Prämissen auch auszuschöpfen, und die Waffen- und Gegnervielfalt lässt mehr als zu wünschen übrig. Meinen Spaß hatte ich trotzdem: Die Kämpfe funktionieren trotz ihrer mangelnden Tiefe, das Erkunden gestaltet sich dank der hohen Vertikalität der Spielwelt unterhaltsam, und optisch ist das Spiel wegen liebevoller Details ansprechend, wenn mir etwa auffällt, dass die Regentropfen aus Schriftzeichen bestehen. Weil der Unterbau hinter der kreativen Aufmachung aber ziemlich seicht und generisch daherkommt, bleibt's nur beim Prädikat "ganz in Ordnung".


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Außen Japan, innen Ubisoft-Formel

GhostWire: Tokyo: Test - PC Games - Außen Japan, innen Ubisoft-Formel


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 21.03.2022.

70%

GameZone

Kreative Schale, konventioneller Kern

Was ist eigentlich Ghostwire Tokyo? Seit der Ankündigung des neuen Spiels von Tango Gameworks ist der Titel für viele Spieler ein Mysterium. Nachdem wir Ghostwire Tokyo nun durchgespielt haben, können wir das Geheimnis zwar lüften, die Antwort könnte für viele Spieler allerdings unbefriedigend sein.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 21.03.2022.

70%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 05/2022 

Interessantes, frisches Setting, bei dem sich viel zu schnell Routine einstellt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 21.03.2022.

70%

Gamers.at

Zwar darf man hier nicht die Story eines Horizon Forbidden West oder eines Death Stranding erwarten, aber alles in allem ist die Geschichte rund um Akito, KK und Hannya solide und muss sich nicht verstecken. Wer nicht genug von der Geschichte um KK und sein Team bekommt, sollte sich unbedingt die kostenlose Visual Novel GhostWire: Tokyo Prelude ansehen, um mehr über die Geschichte unseres damals noch sehr menschlichen Freundes zu erfahren.

Vermutlich wird GhostWire: Tokyo nicht als Meilenstein von Tango Gameworks gelten aber wer gerne in die japanische Mythologie eintaucht, kombiniert mit einem modernen Setting, und ab und an einen kleinen Gruselmoment haben möchte, kann ohne zu überlegen zugreifen. Die Standard Version reicht hier absolut aus, da die Deluxe Edition nur kosmetischen Mehrwert bietet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 11.04.2022.

70%

Games.ch

„Ghostwire: Tokyo“ steckt voller Japan-Liebe und Grusel-Faszination – verpackt allerdings in einer seelenlosen Open-World. Tango Gameworks verliert sich bei der Konzipierung ihres Action-Abenteuers in Sammelobjekten und Fliessbandmissionen. Das Szenario und die Hintergrundgeschichten mögen noch so faszinierend sein, können aber nicht über die offensichtlichen Gameplay- und Design-Schwächen hinweg täuschen. Anstatt auf der Klaviatur des virtuellen Grusels zu klimpern, stolpert „Ghostwire: Tokyo“ durch Open-World-Klischees und spielerische Eintönigkeit. Das Potenzial blitzt immer wieder durch: Die Story ist spannend (wenn auch zu kurz), das Gegnerdesign clever und das menschenleere Tokio als Spielplatz interessant. Doch diese Ansätze reisst „Ghostwire: Tokyo“ immer wieder selbst ein: sei es nun mit der mangelnden Abwechslung im Kampfsystem, der im Vergleich zuanderen Spielen hakeligen Navigation innerhalb Tokios oder der puren Flut an Sammelaufgaben. „Ghostwire: Tokyo“ hätte grosse Japan-Action-Kunst sein können, ist aber leider eine verspielte Chance seitens Tango Gameworks.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 22.03.2022.

70%

GameReactor

Es gibt ein paar denkwürdige Ausnahmen, die fast so wirken, als würden sie aus einem anderen Spiel oder gar von anderen Entwicklern stammen. Diese Szenen spielen entweder mit der Perspektive oder mit Spielmechaniken herum, was ein starker Kontrast zur sonstigen Unterhaltung ist. In der Regel kämpft ihr allerdings gegen die gleiche Handvoll Gegner, nachdem ihr mit ununterscheidbaren Phantomen oder Geistern gesprochen habt.

Das alles hat mich nicht davon abgehalten, ungefähr 38 Stunden damit zu verbringen, so ziemlich alles zu tun, was einem das Spiel aufträgt. Ich hatte nur deshalb noch keine Zeit, alle Seelen zu befreien, weil das an etwas anspruchsvollere Zufallsbegegnungen geknüpft ist. Das sagt, wie ich finde, schon einiges darüber aus, wie unterhaltsam ich die Kernmechanik und das Gameplay finde. Als "Podcast-Spiel" eignet sich der Titel wirklich hervorragend, denn zwischen den Kämpfen und der Erkundung des manchmal charmanten und faszinierenden Tokyos bleibt viel Raum, der irgendwie gefüllt werden muss. Wenn man mit diesen Erwartungen in das Spiel geht, wird man wahrscheinlich zufrieden sein. Ich fürchte trotzdem, dass die meisten enttäuschend sein werden, weil sie das Gameplay generisch und repetitiv finden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 21.03.2022.

60%

Eurogamer

Tangos Jüngstes lebt gut von seiner tollen Atmosphäre - der eindimensionale Kampf und der arg gewöhnliche Ablauf halten es von Höherem ab.

Mensch, das war jetzt eine ganze Menge Schelte für ein Spiel, das ich bei Weitem nicht ungern durchgespielt habe. Ghostwire: Tokyo wirkt angenehm eigen, ist bisweilen wunderhübsch gestaltet und fühlt sich grundsätzlich gut an. Handwerklich ein solides Erlebnis, in seinen besten Momenten wahnsinnig kreativ, wenn auch eher in gestalterischer denn in spielerischer Hinsicht. Zu keiner Sekunde musste ich mich zwingen, mich ranzusetzen und weiterzumachen - glaubt mir, in diesem Job ist das keine Selbstverständlichkeit. Ich hatte am Schluss nur den überwältigen Gedanken, als hätte ich was verpasst, als hätte das nicht schon alles gewesen sein können. Und doch war es das, wie ich nach einem zweiten Durchlauf durch Kapitel fünf und sechs feststellen musste.

Ghostwire: Tokyo hatte die richtige Idee und das Herz am rechten Fleck. Es ist ein gespenstisch schöner Ausflug an einen Ort, den man nicht so oft zu sehen bekommt - und falls doch, umso besser, denn so vertraute Plätze virtuell zu sehen, muss ein cooler Effekt sein. Aber genau wie die vielen, vielen Geister, die ich entkernte und so ins Reich der Toten zurückschickte, fühlte sich dieses Abenteuer im Abgang ein wenig leer an.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 21.03.2022.

Test
ohne
Wertung

Gameswelt

Die Geisterjagd lässt viel Potenzial liegen

Am stärksten ist Ghostwire: Tokyo für mich in den ruhigen Momenten. Wenn ich im Schein des Neonlichts durch die Straßen laufe oder den Blick über die Dächer schweifen lasse, weckt das herrliche Erinnerungen an meine tatsächlichen Besuche in der Metropole. Ebenfalls fein sind viele der Nebenmissionen, denn auch da muss ich nicht kämpfen, sondern erlebe mal traurige, mal spannende und manchmal sogar witzige Geschichten. Daran hätten sich die Schreiber des eigentlichen Plots ein Beispiel nehmen sollen!

Doch nach verheißungsvollem Auftakt enttäuscht die Geschichte mit ihrem langweiligen Verlauf und zwei Protagonisten, die kaum charakterisiert werden und somit austauschbar wirken. Auch das Kampfsystem macht nichts aus den verschiedenen Kräften und Attacken, sondern bleibt bis zum Ende eindimensional. Ebenso repetitiv und lahm verläuft die Jagd auf Geister und andere mythische Wesen, die mir unterwegs begegnen. Am Ende bleibt der Eindruck, dass Entwickler Tango Gameworks mit den guten Ansätzen und der offenen Spielwelt wenig anzufangen wusste – und das ist echt schade!


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - Gameswelt - Geniale Geisterjagd oder lahmer Spuk?

GhostWire: Tokyo: Test - Gameswelt - Geniale Geisterjagd oder lahmer Spuk?


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 23.03.2022.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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