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.: Datenbank Inhalt: 6107 Spiele | 36755 Reviews | 41372 Screenshots | 3882 Downloads | 36495 Videos | 1560 Playlists | 746 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
In Trevors Stammkneipe in GTA Grand Theft Auto 5 hängen eine Menge Dollar-Noten hinter dem Tresen. Abgebildet ist jedoch kein amerikanischer Präsident, sondern das Covergirl von GTA – San Andreas. |
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The Dark Pictures Anthology: Man of Medan
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Dark Pictures Anthology: Man of Medan" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Als großer Fan von Tell-your-own-Story-Games sowie Until Dawn habe ich mich auf Man of Medan ganz besonders gefreut und im Großen und Ganzen habe ich auch genau das bekommen, was ich mir erhofft hatte: eine (trotz ein wenig zu häufig eingesetzter Jump-Scares) atmosphärische Gruselstory mit reichlich Storypfaden, sympathischen Charakteren und – größtenteils – schöner Präsentation. Die Spielzeit von gerade einmal vier bis fünf Stunden ist zwar nicht sonderlich lange, allerdings lange genug, und dank des hohen Wiederspielwerts (multiple Enden/Pfade, Multiplayer-Modi, Geheimnis-Jagd) gibt es schließlich auch nach dem erstmaligen Abschluss der Hauptstory noch genug zu tun und entdecken. Unbedingt nachbessern sollte Supermassive Games für den Folgeteil der Anthologie lediglich an der störrischen Steuerung, die immer wieder für kurze Frustmomente sorgt. Vom Kauf abschrecken lassen muss sich davon aber niemand. Alles in allem ist Man of Medan eine gelungene Fortsetzung des Supermassive-Konzepts und ein toller Einstieg in die Dark Pictures-Serie, auf deren zweiten Teil ich mich schon jetzt freue.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 12.09.2019.
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84% |
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Man of Medan ist ein guter Auftakt zur geplanten Horror Anthology!
Man of Medan ist ein gelungener Auftakt für die Dark Pictures Anthology. Es kommt eine großartige Gruselatmosphäre mit einigen Schockmomenten auf, welche selbst mich haben zusammenzucken lassen. Ebenfalls bietet das Spiel einen hohen Wiederspielwert mit seinen insgesamt 14 Endings. Die Spielzeit selbst ist mit vier bis fünf Stunden zwar kurz, aber okay. Das Quicktime Event-System ist nötig, hat aber teilweise einen hohen Schwierigkeitsgrad, was dazu führt, dass man einige ungewollte Fehler macht. Die Animationen wirken manchmal steif und die Mimik versetzt mich zurück zu Until Dawn - im negativen Sinne. Das Highlight von Man of Medan ist aber der Coop-Modus, egal ob online mit zwei oder offline mit fünf Leuten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 06.09.2019.
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80% |
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Mich hat den Teenie-Slasher-Ansatz in „Until Dawn“ an sich mehr gereizt, als die Geisterschiff-Story in „Man of Medan“. Das neue Spiel von Supermassive Games gefällt mir am Ende dennoch etwas besser. Denn für mich passte es in „Until Dawn“ einfach nicht zusammen, dass ich wie in jedem Spiel selbstredend antrete, um zu gewinnen, aber meist absichtlich versagen muss, um die teils spektakulär-witzigen Todesszenen der Protagonisten zu erleben. In „Man of Medan“ gelingt es den Entwicklern durch knappe Zeitfenster bei den Quick-Time-Events die Dramatik konstant so hoch zu halten, dass nicht die (immerhin 69 möglichen) Todesarten den Hauptanreiz ausmachen, sondern die Angst davor, dass einer meiner Helden daraufgehen könnte.
Technisch gibt es zwar ein paar kleinere Mängel – und mit nur etwa vier Stunden Spielzeit ist der Umfang für einen Durchgang nicht gewaltig. Aber auch, wenn sich am Kernverlauf durch die Dialogentscheidung wenig ändert, sorgen die vielen kleinen Unterschiede dafür, dass ich immer das Gefühl habe, wirklich Einfluss nehmen zu können. Zudem sind die Charaktere alle auf ihre Art und Weise sympathisch. Unter den fünf gibt es niemand, der mir nicht ans Herz gewachsen wäre.
Das beste Erlebnis hatte ich eindeutig im Solomodus, die neuartige Koop-Variante solltet ihr aber dennoch unbedingt ausprobieren – und das am besten ohne währenddessen mit dem Mitspieler zu kommunizieren. Dann bekommt ihr zwar manches von dem, was der andere macht, gar nicht richtig mit. Aber sich später darüber auszutauschen, was man jeweils erlebt hat, entschädigt für das Manko, dass mir zunächst Dinge entgehen. Ich bin jedenfalls schon jetzt auf den nächsten Teil der Dark Pictures Anthology gespannt. Nach „Man of Medan“ hätte ihn jedenfalls am liebsten sofort!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 29.08.2019.
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80% |
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Nachdem ich mit Freunden zusammen The Dark Pictures: Men of Medan auf dem Sofa gezockt hab... muss ich sagen es macht wirklich Bock. Das warten hat sich gelohnt! Besonders um es auch mal mit verschiedenen Freunden zu spielen und die ins Geschehen einzubinden. Das ist mal was neues, was man gerne Abends mit einem kühlen Bierchen macht. Insgesamt geht das Ganze auch in Richtung Until Dawn, was auch da nicht schlecht war. Zwar nicht der absolute Hammer, aber ziemlich gut!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 29.08.2019.
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80% |
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Wer Until Dawn gespielt und für gut befunden hat, wird auch an Man of Medan seine Freude haben. Die Geschichte ist spannend und wartet mit einigen Überraschungen auf und lädt zum mehrfachen Durchspielen ein. Die Abläufe sind stellenweise so drastisch verschieden, dass man das Gefühl hat, eine andere Geschichte zu erleben. Die groben Eckpunkte bleiben allerdings immer gleich. Die Ruckler und kompletten Stillstände müssen definitiv noch ausgemergelt werden, aber von diesen technischen Aspekten abgesehen, bietet Man of Medan beste B-Movie-Unterhaltung und vor allem die Couch-CoOp-Movie Night bietet eine Menge Spaß. Wer gründlich sucht, kann sogar schon einen kleinen Ausblick auf den nächsten Teil der Dark Pictures namens Little Hope erhaschen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 08.09.2019.
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77% |
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Test in Ausgabe: |
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'Man of Medan' ist vor allem eines: Solide. Die Geschichte ist ganz solide, die Steuerung ist in Ordnung und die Länge passt gut zum Spannungsbogen. Der Fehler liegt aber in den Details. Bugs trübten unsere Erfahrung, weil ein einfaches Drauflosspielen nicht gleich möglich war. Nach etwas mehr als einem Drittel der Spielzeit war der zentrale Twist leider durchsichtig wie eine frisch geputzte Glasplatte. Dafür sind die Sprecher zumindest auf Englisch hervorragend und der Wiederspielwert ist mit dem "Curator’s Cut" (sofern man ihn besitzt) durchaus gegeben. Obwohl Supermassive Games diesmal also keinen Super-Hit gelandet hat, wird ein nettes Grusel-Abenteuer geboten, das mit den sympathischen bis überzeichneten Figuren mitfiebern lässt und bei dem man alle retten will. Das Grundprinzip macht nämlich Spaß: Entscheidungen, die zur Abwechslung auch ungeahnte Konsequenzen haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 17.09.2019.
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71% |
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Test in Ausgabe: |
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Wie ihr vielleicht bemerkt habt, teste ich nicht
mehr so viel. Aber Man of Medan wollte ich mir nicht
entgehen lassen, da ich Until Dawn schon sehr
mochte. Deshalb bin ich auch etwas enttäuscht, dass
der neueste Titel von Supermassive Games nicht ganz
an den Vorgänger rankommt. Die Geschichte ist gut
erzählt und auch optisch spricht mich der erste Teil
der Dark Pictures Anthology an. Doch die Charaktere
sind so nichtssagend, dass es mir ziemlich egal war,
wenn sie verre... äh ... draufgegangen sind. Und das
ist mir ziemlich oft passiert. Auch wenn ich die
QTEs erwischt habe! Unfair! Andererseits ist es auch
nicht unbedingt gewünscht, dass man sich bei einer
Kurzgeschichte so an die Figuren gebunden fühlt. Von
daher kriegt Man of Medan von mir noch mal einen
Vertrauensbonus, denn ich bin mir ziemlich sicher,
dass da noch was Spannendes kommt!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 28.08.2019.
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70% |
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The Dark Pictures: Man of Medan schlängelt sich zwischen großartiger Entscheidungsfreiheit und etlichen Makeln an Story, Gameplay und Umsetzung in die Mittelmäßigkeit. Es ist gut, aber es ist kein zweites Until Dawn – dabei hätte es sogar besser sein können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 29.08.2019.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Gruselgeschichten gehören für Anne einfach dazu, deshalb begab sie sich mit feierwütigen Erwachsenen auf ein Geisterschiff mitten im Nirgendwo.
Supermassive Games' Wissen im Bereich des Horrors ist beeindruckend. Special Features, die sich mit der Zeit über das Hauptmenü freischalten lassen, geben Einblicke in die Entstehung des Kurators, ein anderes Video gibt einen kurzen Überblick über die Geschichte der Horror-Anthologien. The Dark Pictures: Man of Medan ist ein gelungener Versuch eine klassische Erzählstruktur in ein modernes Medium zu bringen. Um die Fans auch für die kommenden Geschichten an der Stange zu halten, müssen sich die Entwickler jedoch etwas weiter von Until Dawns starken Einflüssen entfernen und die Struktur einer Horrorspielsammlung noch besser auf das Medium der interaktiven Unterhaltung abstimmen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 28.08.2019.
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70% |
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Weit weg von perfekt, aber für Fans trotzdem einen Blick wert!
Wie ihr vielleicht bemerkt habt, teste ich nicht mehr so viel. Aber Man of Medan wollte ich mir nicht entgehen lassen, da ich Until Dawn schon sehr mochte. Deshalb bin ich auch etwas enttäuscht, dass der neueste Titel von Supermassive Games nicht ganz an den Vorgänger rankommt. Die Geschichte ist gut erzählt und auch optisch spricht mich der erste Teil der Dark Pictures Anthology an. Doch die Charaktere sind so nichtssagend, dass es mir ziemlich egal war, wenn sie verre... äh ... draufgegangen sind. Und das ist mir ziemlich oft passiert. Auch wenn ich die QTEs erwischt habe! Unfair! Andererseits ist es auch nicht unbedingt gewünscht, dass man sich bei einer Kurzgeschichte so an die Figuren gebunden fühlt. Von daher kriegt Man of Medan von mir noch mal einen Vertrauensbonus, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass da noch was Spannendes kommt!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 28.08.2019.
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70% |
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Technisch grandios und auch gemeinsam nett. Als Gruselgeschichte aber zu uninspiriert und gewöhnlich, im Ablauf zu flach und behäbig.
Nun denn, insgesamt war Man of Medan trotz der Längen der Geschichte und der fehlenden Spannung doch ganz launig. Einige gute Momente mit gelungenen Erschreckern, eine brillante Technik und nicht zuletzt der durchaus reizende Gedanke, dass er Tod immer mitspielt, deuten zumindest an, warum die Dark Chronicles Anthology mit mehreren als Serie konzipierten Spukgeschichten eine gute Idee ist. Ich mag hiervon ein wenig enttäuscht gewesen sein, das ändert aber nichts daran, dass ich keine Sekunde lang ausschließen würde, dass Supermassive mit dem nächsten Kapitel wieder eine Grusel-Mär gelingt, die mich mit perfide-gemeinen Ideen und kniffligen Zwickmühlen richtig zu packen bekommt. Ein stabiles und mit 30 Euro nicht zu teures Grundgerüst haben sie Fans interaktiver Filmeabende mit Man of Medan auf jeden Fall hingestellt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 28.08.2019.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 1137 =
309 Visits +
15 Screenshot- +
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