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UNNÜTZES WISSEN:
Es kann euch passieren, dass ihr durch die Welt von Death Stranding lauft und auf einen riesigen Tallneck trefft. Diese Tallnecks sind gigantische Robo-Saurier aus dem Spiel Horizon Zero Dawn und fungierten dort als Aussichtsturm, von denen aus die Karte erweitert werden konnte. Natürlich gibt es keine echten Roboterdinos in Death Stranding. Diese sind hier lediglich Hologramme.



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Death Stranding

Reviews

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Release: 14.07.2020
87.3%
Genre: 3D-Action-Adventure
Thema: Mystery / Paranormal
Entwickler: Kojima Productions
Publisher: 505 Games
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2020: Platz 17
Best of Alltime: Platz 458

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Death Stranding" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


4players

Death Stranding ist ein Meisterwerk. Hideo Kojima inszeniert ein denkwürdiges Abenteuer, über das man noch in vielen Jahren sprechen wird. (Test PS4-Konsolenversion am 1.11.2019 mit 93%)

Die PC-Version von Death Stranding ist eine vorbildliche Portierung eines phänomenalen Abenteuers und eine Bereicherung für den spielerischen PC-Kosmos.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 16.07.2020.

4players Platin Award: Besonders gelungene Spielen ab 90% wird von der 4players-Redaktion mit dem Platin-Player ausgezeichnet.
95%

PC Games Test in Ausgabe: 09/2020 

Mutig, andersartig, abgefahren: Diesen Sci-Fi-Thriller muss man gespielt haben!

Vor vielen Jahren war ich im südchilenischen Patagonien im einem Nationalpark wandern. Tagtäglich galt es, stundenlange Route durch unwegsames Gelände zu bewältigen, um sicher ins nächste Camp zu gelangen. Bereits nach zwei Tagen schmerzten meine Füße wie selten zuvor. Auch mein Rücken und meine Knie taten aufgrund des völlig überladenen Rucksacks höllisch weh. Und trotzdem: Am Ende eines jeden Tages blickten meine Begleiter und ich voller Stolz und Genugtuung auf die zurückgelegte Route, die man – allen Strapazen zum Trotz – dann doch irgendwie gemeistert hatte. Kojimas Death Stranding überträgt genau dieses einzigartige „Irgendwie habe ich mich durchgekämpft“-Gefühl auf ein hochspannend erzähltes Videospiel, das sich nicht scheut, klassischen Genre-Konventionen den Stinkefinger zu zeigen.Zugegeben, auf meinem Weg durch die knapp 50-stündige Kampagne habe ich streckenweise laut geflucht und hätte Kojima den Controller am liebsten höchstpersönlich vor die Füße geschleudert. Aufgeben kam jedoch nie in Frage, da ich einfach unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht und welche skurrile Idee Kojima mir als Nächstes an den Kopf knallt. Es ist schwierig zu erklären, aber letztendlich ist es genau diese perfekt austarierte Gratwanderung zwischen Lust und Frust, die für mich den einzigartigen Reiz dieses interaktiven Kunstwerks ausmacht. Klar, gerade aufgrund dieser Andersartigkeit wird Death Stranding sicherlich nicht jedem gefallen. Wer sich trotzdem darauf einlässt, erlebt allerdings haufenweise einzigartige Videospiel-Momente, die einem auch Tage und Wochen nach dem Durchspielen in wohliger Erinnerung bleiben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 05.11.2019.

PC Games Hit Award 9/10: Diesen Award verleiht die PC Games seit 02/2019 Spielen, die im neuen 10er-Wertungssystem (statt 100er) eine Wertung 9/10 erreicht haben.
PC Games Award Story 2019: Eine Handlung bieten sehr viele Spiele, doch nur in wenigen ist sie so gut, dass wir bis zum Schluss mit den Charakteren mitfiebern und unbedingt wissen möchten, wie es ausgeht. Wenn genau das passiert, vergeben wir einen Story-Award.
90%

GamesFinest

Death Stranding schafft es, eine ganz neue Art des Action-Adventures zu etablieren und ist bis ins letzte Detail einzigartig. Angetrieben wird das Gameplay in erster Linie durch die vollständige Spielervernetzung, sodass „Death Stranding“ eine ganze Fülle spannender Interaktionsmöglichkeiten erlaubt. Die Story selbst ist ebenso packend wie auch bizarr und wagt es, auch ernsthafte Themen der Gesellschaft anzusprechen. Auch in technischer Hinsicht glänzt „Death Stranding“ in absoluter Perfektion und lässt keinerlei Grund für Beanstandungen zu. Wer sich auf „Death Stranding“ einlassen kann und will, der erlebt ein Spiel der besonderen Art, das mutig seine ganz eigenen Wege geht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamesFinest vom 29.11.2019.

90%

Gamezoom

Skurriler Trip mit vielen Höhen und Tiefen!

Es fällt mir so schwer, Death Stranding zu verdammen. Dafür hat es einfach zu gute Stellen. Das Acting verschiedener Schauspieler zum Beispiel. Oder die Musik. Die wunderhübsche Spielwelt! Aber dann gibt es eben noch die Story, die nicht schlecht ist, aber einfach zu oft mies rübergebracht wird. Immer wieder fragen wir uns als Spieler, was genau man nun eigentlich von uns erwartet, wie wir reagieren sollen. Minutenlang versucht uns der Forscher davon zu überzeugen, dass es eine wissenschaftliche Erklärung hinter der menschlichen Seele gibt, nur um sich kurz darauf in emotionale Kleinigkeiten zu verlieren und uns absolut abzuhängen. Auch das Like-System...ab einem bestimmten Punkt, habe ich kaum noch Nebenquests gemacht und kam trotzdem problemlos voran. Man spürt Death Stranding einfach an, dass es so viel erzählen will, aber sich selbst dadurch überlädt. Ist es deswegen ein schlechtes Spiel? Ne. Es ist ein gutes Spiel, um nebenbei eine Serie zu schauen oder Musik zu hören. Es ist ein gutes Spiel, mal etwas anderes zu zocken, jenseits von pazifistischem Rätselspaß und blutigem Shooter-Horror. Selbst die Multiplayer-Anleihen wirken geschickt inszeniert. Ich habe mich wirklich gefreut, wenn mir der Beitrag eines anderen Spielers im Notfall den Arsch gerettet hat. Trotzdem: Das „Spiel des Jahres“, das so manche Spieler hier sieht, kann ich nicht erkennen. Sorry, Hideo-san.

(Wertung der PS4-Version: 80%)

Erstklassige PC-Umsetzung!

Schon zum PS4-Launch polarisierte das neuste Werk von Hideo Kojima. Für viele ist Death Stranding DAS Spiele-Highlight 2019 - für andere ist es einfach nur ein öder Postboten-Simulator mit schicker Grafik. Persönlich bin ich von der offenen Spielwelt und komplexen Handlung begeistert - aber das ist halt nur eine Meinung von vielen. Fakt hingegen: Die PC-Umsetzung ist erstklassig! Selbst auf einem Mittelklasse-PC läuft der Titel bei maximalen Details butterweich. Für noch mehr Qualität bzw. Leistung sorgt NVIDIAs exzellenter DLSS-2.0-Auftritt. Als Technik-Freak kann man demnach bedenkenlos zugreifen.

(Wertung der PC-Version: 90%)


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 06.08.2020.

90%

Spieletester.de

Death Stranding ist kein leicht zu bewertendes Spiel. Vielmehr kommt auf eine ganze Menge Parameter an. Seid ihr offen für Neues? Könnt ihr euch damit abfinden, dass das Zentrum des Spiels nicht die Spielmechaniken, sondern die Spielwelt selbst ist? Ist euch Inventar-Management nicht zuwider? Schaut ihr gerne auch mal längere Zwischensequenzen? Lautet die Antwort auf all das „Ja“, dann solltet ihr Death Stranding definitiv eine Chance geben. Hideo Kojima liefert hier nämlich ein richtiges Kunstwerk ab, das in der ganzen Branche seinesgleichen sucht. Die Aspekte des „Strand“-Genre sind richtig cool und jeder Login verspricht allerhand Neuheiten, die durch andere Spieler bedingt sind. Ich habe meine rund 75 Stunden genossen und peile nunmehr die Platinum Trophäe an. Wenn ihr allerdings schon nur auf Teile der oben gestellten Fragen mit „Nein“ antwortet, lasst es gleich sein. Death Stranding hat nämlich unabhängig dessen mehrere Schwachstellen, die bei anderen Spielen sofortige KO-Kriterien wären. Namentlich zu erwähnen sind da die Steuerung, die anspruchslosen Kämpfe oder die mitunter vielen Leerläufe innerhalb der Spielwelt. Kojimas Titel ist somit zugleich Meisterwerk als auch Rohrkrepierer. Es kommt halt drauf an, wen ihr gerade fragt. Ich liebe das Spiel und vergebe daher eine – meiner Meinung nach – absolut verdiente 9/10.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 18.11.2019.

90%

GameZone

Abgefahrener Sci-Fi-Thriller mit filmreifer Inszenierung. Nach seinem turbulenten Weggang bei Konami meldet sich Hideo Kojima zurück.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 05.11.2019.

90%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 12/2019 

Bewegende Story, filmreife Inszenierung und ein Gameplay-Kern, der auf seine ganz eigene Weise immer wieder für Überraschungen sorgt: Hideo Kojima ging volles Risiko und erschuf mit Death Stranding einen leuchtenden Stern am Videospielhimmel. Wer das Erlebnis voll auskosten will, sollte allerdings mindestens 50 Stunden einplanen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 05.11.2019.

Games-Hit Award seit 08/2013: Besonders gelungene Spielen werden von der Cynamite-Redaktion mit dem Games-Hit ausgezeichnet.
90%

GameReactor

IAlles in allem hat mir Death Stranding sehr gut gefallen. Am Anfang ist es etwas träge, aber ich mochte die Mechanik, die meine apokalyptischen Aufträge in den Ödlanden der Zukunft einrahmen. Wenn ihr nach einem Spiel mit starker Story sucht, das auch noch unglaublich aussieht, dann solltet ihr einen anständigen PC mitbringen, der von den Vorzügen der PC-Version auch wirklich Gebrauch machen kann. Wer an Simulationsspielen im Stile von Mudrunner interessiert ist oder Lust auf etwas anders hat, für den ist Death Stranding einen Blick wert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 21.07.2020.

90%

GIGA  Games

Death Stranding ist ein Meisterwerk, das ihr hassen werdet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 01.11.2019.

90%

Spieletipps.de

Das Mystery-Spiel hält keinen Spaß für euch bereit, dafür aber eine Erfahrung, zu was Gamer fähig sein können.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 01.11.2019.

Spieletipps Award: Der Award ist nicht an eine bestimmte Wertung gebunden. Wir wollen damit für unsere Leser eine klare Kaufempfehlung aussprechen und wählen unter diesen Gesichtspunkten die entsprechenden Spiele aus.
90%

PlayCentral (ehemals PlayNation)

Die von Kojima erhoffte Revolution in Gaming-Segment ist „Death Stranding“ zwar nicht, dennoch liefert die Entwickler-Legende ein wirklich besonderes Spiel ab. Bei der clever, aber manchmal dennoch recht wirr erzählten Geschichte, fühlt man sich manchmal so, als ob man gerade eine neue Serie schauen würde und sich dabei fragt: „Wieso ist Kojima eigentlich kein Regisseur geworden?“ Nun, dann würde uns ein sehr fähiger Game Designer wohl abhandenkommen.

Die Story ist auf jeden Fall die große Stärke des Spiels. Dafür sorgen die bizarren Momente rund um die GDs und die interessanten Charaktere, bei denen man nie sicher sein kann, was sie wirklich zu verbergen haben. Seien es der mysteriöse Cliff in den Weltkriegsszenen, Heartman, der alle 21 Minuten stirbt, oder Fragile, die absolut undurchsichtig wirkt.

Meckern auf hohem Niveau muss ich allerdings bei der Open-World: In den Trailern erschien die Welt immer recht leer und alles sah irgendwie ähnlich aus. Nun, das ist auch im fertigen Spiel so, allerdings wird die Welt von den Spielern schließlich selbst gestaltet. Zahlreiche Konstruktionen, Items und Schilder füllen nach und nach die Berge und Wiesen.

Nichtsdestotrotz gibt es ansonsten nicht allzu viel zu entdecken. Ab und zu stolpert ihr zwar über einen schönen Sightseeing-Spot wie einem riesigen Wasserfall, einer heißen Quelle oder gar einer Farm, aber die meiste Zeit werdet ihr wirklich über Wiesen, Schnee oder Ödland stapfen. So büßt die Open-World gerade nach der Hauptstory viel von ihrem Reiz ein.

Bei all den Trailern, die im Vorfeld gezeigt wurden, dachte ich mir, dass uns entweder das Spiel des Jahres erwartet oder ein Totalausfall. Nach der rund 50 Stunden langen Story kann ich nun mit Sicherheit sagen, dass uns ein absolut hochwertiger Titel geboten wird und Hideo Kojima tatsächlich einen der heißesten Anwärter auf das Spiel des Jahres liefert. Ich persönlich habe in diesem Jahr noch kein besseres Spiel gespielt und werde auch nach dem Erscheinen der Review noch zahlreiche Stunden im Spiel verbringen, um wirklich alles entdecken zu können.

Ob „Death Stranding“ allerdings wirklich ein neues Genre etabliert, wird sich erst noch zeigen müssen. Für mich bietet die Hinzunahme des sozialen Aspekts bei einem Action-Adventure nicht unbedingt genug Grundlage für ein ganz neues Genre. Vielleicht hat sich Kojima seine Ziele da etwas zu hoch gesetzt. Dennoch lohnt es sich auf jeden Fall, einen Blick zu riskieren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 01.11.2019.

89%

PC Games Database

Wer Metal Gear Sold mag, der wird auch mit Death Stranding seine Freunde haben. Die atemberaubende Hightech-Welt verliert allerdings nach einigen Stunden etwas ihren Reiz und man fragt sich: gibt es hier noch mehr zu zun als Pakete von A nach B zu transportieren? Das Artdesign grandios, die Zwischensequenzen gehören zu den besten die man in der Spielewelt bisher gesehen hat, Mimik und Gestik der Schauspieler sind absolute Referenz, doch spielerisch geht Death Stranding nach überraschend kurzer Zeit etwas die Luft aus, obwohl die Story spannend ist und mit vielen Wendungen und Überraschungen punktet. Unterm Strich ist Dead Stranding ein Spiel, dass man 2019 (auf PS4) bzw 2020 (PC) gespielt haben muß.

Den Award erhält Death Stranding für seine einzigartige hochwertige Präsentation und seinem atmosphärischen, technischen Artdesign.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games Database vom 05.08.2020.

Top Game Award: Herausragende Spiele, die kein Spieler verpassen sollte, werden von uns mit diesem Award ausgezeichnet.
87%

GamersGlobal

Eine dem Untergang geweihte Welt, Diesseits und Jenseits prallen direkt aufeinander. Hideo Kojimas düstere Zukunftsmär ist außergewöhnlich, aufwühlend, kreativ – aber spielmechanisch konventionell.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 01.11.2019.

85%

Game2Gether

Mit Death Stranding kommt nun das neue Werk vom schon fast legendären Videospielentwickler und Visionär Hideo Kojima auf den PC und bildet damit die beste Version des Spiels ab.
Durch die Unterstützung der hohen Auflösungen sowie der höheren Bildrate spielt sich Death Stranding besser denn je. Es hätten zwar hier und da einige Optionen mehr sein können, aber das ist kein Totschlagargument. Die Decima Engine liefert eine gute Performance auf dem heimischen Rechner.

Wer also noch nicht in den Genuss von Death Stranding gekommen ist, hat hier die Chance die hübscheste und technisch beste Version des Titels zu erleben. Man sollte sich aber dem neuen und anderen Gamplay sowie Brain Fucks bewusst sein. Es ist ein sehr spezielles Spiel, auf das man sich einlassen muss.

Ob sich das von Kojima getaufte „Strandlike“-Genre etablieren kann, bleibt abzuwarten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 19.07.2020.

G2G Silber Award:
85%

GameStar

Ersttest der Standard-Version am 13.7.2020 mit 79%

Ein eigenwilliges, aber herausragendes Spiel, das mit frischen Ideen, einer verrückten Geschichte und Starpower für Unterhaltung sorgt. [GamePro Wertung 89% der PS4-Version]

Kojimas Prestigeprojekt mag jetzt einen tollen technischen Unterbau haben, leidet aber immer noch an dröger Action und Holzhammer-Story. (79% PC Wertung)


Aufwertung im Nachtest in Ausgabe 06/2022 des Director's Cut von 79% auf 83%

Weniger beschwerliche Fassung des Kurier-Epos mit sinnvollen Neuerungen für Unbedarfte, aber zu wenig Zucker für Kenner.

Passt zu euch, wenn ...

... ihr das originale Death Stranding zu schwierig fandet.
... ihr bei der Ursprungsversion Nebenbeschäftigungen und Events vermisst habt.
... ihr mehr über Fragile und Sam erfahren wollt.

Passt nicht zu euch, wenn ...

... ihr lange Filmsequenzen als Folter empfindet.
... ihr Autorennen in Death Stranding für einen verspäteten Aprilscherz haltet.
... ihr überwiegend ereignisloses von A nach B zu laufen langweilig findet.




Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar

Death Stranding: Test - GameStar


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 21.04.2022.

83%

Splashgames

Es ist schwer, sich vorzustellen, dass Death Stranding unter dem Label von Konami jemals auch nur in die Planungsphase gekommen wäre. Kojima möchte eine wichtige und emotionale Botschaft vermitteln und hätte das vielleicht doch besser in einem Film machen sollen. Die Geschichte braucht ein wenig, um verständlich zu werden und der deutliche Großteil des Gameplay Loops beschränkt sich wirklich auf den Transport von Waren von A nach B. Das sind auch die besten Momente von Death Stranding, wenn entweder die Story weitergeht oder man in einem Zen-Zustand seine Pakete ausliefert. Die Schleich- und vor allem Kampfmomente sind hakelig und unausgegoren, sodass man lieber wieder zum alltäglichen Tagesjobs des Auslieferers zurückkehren möchte. Technisch setzt Kojima aber auf der PS4 eine neue Benchmark, die sich sehen lassen kann. Wer mit Kojimas Erzählstil etwas anfangen kann und schon immer in einer postapokalyptischen Welt als Paketbote unterwegs sein wollte, sollte sich Death Stranding mal ansehen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 03.12.2019.

83%

IGN Deutschland

Wer Death Stranding bis zum Ende durchzieht, ist um eine bildgewaltige Lektion reicher.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 01.11.2019.

79%

Gamers.at

Mehr noch als die meisten Games ist Death Stranding vor allem eines: Geschmackssache. Es steht und fällt mit der Frage, ob sich der Spieler mit dem eigenwilligen Gameplay einlassen kann: Von einem Punkt zum nächsten wandern und dabei der Natur und dem eigenen Gleichgewicht trotzen. Wenn man es zulässt, kann sich dadurch sicher ein meditativer Sog entwickeln, mir ist es allerdings nicht gelungen. Wobei ich sagen muss, dass die Begegnungen mit den GDs sehr gut inszeniert waren und da durchaus Spannung aufkam. Der PC Port ist sauber gelungen, dadurch ist dies auch die optisch schönste Version von Death Stranging. Wer es auf der PS4 noch nicht gezockt hat und Interesse an eine experimentelle Erfahrung hat, kann gerne zugreifen.

Der PC Port ist sauber gelungen, dadurch ist dies auch die optisch schönste Version von Death Stranging. Wer es auf der PS4 noch nicht gezockt hat und Interesse an eine experimentelle Erfahrung hat, kann gerne zugreifen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 24.07.2020.

76%

Eurogamer

The Real Walking Simulator.

Faszinierende, betörend schöne Übung in Beschwerlichkeit, die erzählerisch die Geduld strapaziert und letztlich zu gleichförmig verläuft.

Ich bin mir bewusst, der Test liest sich überwiegend ernüchtert. Aber wisst ihr was? Es ist grandios, dass es dieses Spiel gibt. Es ist mühselig und verwirrend wie wenig anderes, aber es nimmt einen auch streckenweise auf eine Art gefangen, von der man nicht wusste, dass es sie überhaupt gab und wie man da wieder herauskommen soll. Es ist von vorne bis hinten faszinierend, das wohl gewagteste Experiment der letzten Jahre, biedert sich niemandem an, außer vielleicht seinem Schöpfer. Es frustriert, stößt einen weg, ist an Konventionen und Grenzen nicht interessiert und, trotz aller dick aufgetragener Symbolik und Anime-Seifenoper-hafter Melodramatik, bedeutsam und irgendwie wichtig. Kojima machte es, weil er es konnte und aus keinem anderen Grund. Damit ist Death Stranding vielleicht nicht unbedingt ein gutes Spiel, aber eines der wenigen echten Kunstwerke dieses Jahres und als solches eine Bereicherung für die Kulturlandschaft Videospiel.

Es fällt schwer, für Death Stranding eine konkrete Empfehlung auszusprechen, ich wünsche ihm trotzdem allen erdenklichen Erfolg. Klingt das komisch? Bestimmt. Aber ich kann kaum abwarten, was passiert, wenn die Öffentlichkeit das hier zu spielen bekommt. Wenn es nach mir ginge, könnte Kojima den Rest der Zeit weiter so lebensmüde, hochtrabende Dinger machen - ich wäre immer wieder aufs Neue dabei, würde wie Sam Porter Bridges ohne groß zu fragen den Ranzen schnüren und den Weg bis zum Ende mitlaufen, egal, wie schwer ich daran zu schleppen hätte.

Technisch gute PC-Umsetzung einer betörend schönen Übung in Beschwerlichkeit, die Symbolik und Esotherik über eine packende Geschichte stellt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 14.07.2020.

Test
ohne
Wertung

Spiegel Online

Gestrandete Wale, Zeitregen und ein einsamer Kurier, der ein zerstörtes Amerika neu verbindet: Hideo Kojimas Death Stranding ist originell, politisch und hochkomplex - und eines der Spiele des Jahres.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 08.11.2019.

Test
ohne
Wertung

Gameswelt

Mit Death Stranding, so Hideo Kojima, habe er ein neues Genre erfunden, und, das muss man ihm lassen, es ist ihm tatsächlich gelungen. Death Stranding verfolgt eine kreative Gameplay-Vision, wie sie in dieser Kompromisslosigkeit vermutlich noch nie ein Entwickler zuvor gewagt hat. Es ist ein extrem mutiges Experiment und ein außergewöhnliches Spiel geworden. Doch ist es auch ein gutes Spiel geworden?

Nun, zunächst einmal: Death Stranding macht es einem nicht leicht, es zu mögen. Tatsächlich tut es alles, um genau das zu verhindern. Es ist sperrig. Es ist störrisch. Es ist eitel. Und wenn es endlich irgendwann aufhört, einem einfach nur derbe auf den Sack zu gehen, ist es über weite Strecken schlicht und ergreifend unfassbar langweilig.

Doch Death Stranding ist kein Spiel, das Spaß machen will. Es ist Kojimas radikale Vision von einem Kunstwerk, das sich lediglich als Spiel tarnt. Death Stranding will es nicht jedem recht machen, zweifellos ist es kein Spiel für die breite Masse. Es will euch bewusst triezen und herausfordern, es nicht mehr als Spiel zu begreifen, das sich dem profanen Vergnügen verschreibt, sondern als experimentelles Gameplay-Kunstwerk wahrgenommen werden, das mit euch als Spieler spielt - und nicht umgekehrt.

Wer sich darauf einlassen kann, der muss Death Stranding irgendwann als einzigartige Erfahrung wertschätzen und Kojima für seinen Mut bewundern. Freiwillig spielen würde ich Death Stranding jedoch niemals. Die ersten zehn Stunden waren für mich die reinste Qual. Eine störrische Störung, Sammelobjekte und Hol-und-bring-Quests: all die Sachen, die in anderen Spielen nur faule Spielzeitstrecker oder Unzulänglichkeiten darstellen, werden hier zum zentralen Spielkonzept erklärt. Death Stranding klingt wie eine einzige große Schnapsidee.

Doch wenn die nervtötenden Passagen irgendwann endlich weniger werden, entfaltet es in seiner Mischung aus meditativem Walking-Simulator und der außerordentlich originellen Multiplayer-Komponente seinen spröden Charme und eine merkwürdige Faszination, die zwar immer noch nicht mit Spaß gleichzusetzen ist, vor dessen einzigartiger Mischung aus mutigem Gameplay-Experiment, Open-World-Erfahrung, Survival-MMO, prätentiösem Sci-Fi-Anime und sperrig-abstraktem Kunstwerk man aber zweifellos den Hut ziehen muss.

Wer Spiele auf derlei Weise betrachtet, der kann und muss Death Stranding dafür bewundern. Für alle anderen dürfte es als selbstgefälliges Scheitern eines Spiele-Superstars in die Geschichte eingehen, der sich nur noch um den Horizont seiner eigenen Kreativität und Fanboys dreht und dabei sein Publikum mittlerweile komplett aus dem Blick verloren hat. Dieses Vorgehen damit zu rechtfertigen, dass man es „Kunst“ nennt, darf nicht als Totschlagargument dienen. Oder für alle, denen die obigen Ausführungen zu hochgestochen klingen: 50 Stunden habe ich gebraucht, um Death Stranding durchzuspielen. So etwas wie Freude hatte ich dabei nur ganz, ganz selten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 01.11.2019.

Design Award:
Sound Award:
Technik Award:
Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 4781 = 560 Visits + 19 Screenshot- + 1387 Video-Views + 0 Downloads + 2815 ∑ letzter Monat




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Games Aktuell 12/2019

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