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.: Datenbank Inhalt: 6126 Spiele | 36835 Reviews | 41734 Screenshots | 3887 Downloads | 37082 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Easter Eggs gibt es in Assassin's Creed: Origins in fast jeder Wüste zu entdecken. Läuft Bayek hier eine längere Zeit in der Sonne herum, bekommt der Spieler Halluzinationen: es regnet plötzlich Käfer vom Himmel, eine Heuschreckenplage tritt ein, Fische zappeln im Wüstensand, brennede Büsche tauchen am Horizont auf oder eine geisterhafte Stimme spricht auf den Spieler ein. |
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The Dark Pictures Anthology: Little Hope
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Dark Pictures Anthology: Little Hope" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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Ich bin besessen vom Teufel ... oder doch nur von Little Hope?
Das Entwicklerstudio Supermassive Games hat seine Hausaufgaben gemacht. Die Kritik an Man of Medan wurde ernstgenommen und die Verbesserungen können sich sehen lassen. Keine Ruckler, die Steuerung geht leichter von der Hand und Quick-Time-Events sind nicht mehr ganz so überraschend. Die Hexenprozesse sind mindestens genauso fesselnd wie die Geschehnisse auf dem unbemannten Dampfschiff und der Online-Koop ist wie in Man of Medan super. Das seichte Gameplay ist aber natürlich trotzdem Geschmackssache und das fehlende Charisma unserer Protagonisten ist schade. Auf jeden Fall freue ich mich schon sehr auf den dritten Teil und den nächsten Auftritt des mysteriösen Kurators.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - PC Games - Hexen-Horror mit toller Atmosphäre
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 29.10.2020.
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80% |
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Im zweiten Teil von Supermassive Games' Horror-Anthologie namens The Dark Pictures verschlägt es uns in das titelgebende Dorf Little Hope, das knapp 300 Jahre vor den Ereignissen des Spiels durch Hexenprozesse unschöne Berühmtheit erlangte. Unsere fünfköpfige Studentengruppe sucht nach einem Busunfall in dem Gruseldorf um Hilfe, trifft stattdessen aber auf den puren Grauen ...
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 29.10.2020.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Little Hope ist erneut ein kleines Horrorhighlight für Fans von cineastischer Inszenierung!
Little Hope macht eigentlich vieles besser als Man of Medan. Es gibt uns einige sehr gute Schockmomente und eine undurchsichtige Geschichte, in denen unsere Entscheidungen über Leben und Tod entscheiden. Die Grafik ist auf hohem Niveau, das Motion Capturing ist hervorragend und die Unterschiede, beziehungsweise Verbesserungen im Bereich Mimik/Gestik zu Man of Medan, definitiv merkbar. Leider fällt die deutsche Synchro wieder schwächer aus im Gegensatz zur Englischen. Diese ist in fast allen Bereichen extrem gut und glaubhaft. Kleinere Probleme, wie die teilweise hakelige Steuerung und die teils ungelenk wirkenden Animationen, sind nur kleine Kritikpunkte. Das größte Problem ist der übermäßige Einsatz von Jump Scares, welche sich leider schnell erschöpfen. Trotz allem bleibt es spannend genug, um die Schicksale unserer Charaktere erleben zu wollen. Ich bin bereits gespannt auf den dritten Teil House of Ashes und das Grauen, welches uns dort bevorsteht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 11.11.2020.
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80% |
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Aufgrund der hohen Entscheidungsvielfalt profitiert The Dark Pictures: Little Hope davon, mehrmals gespielt zu werden. Der Verlauf der Geschichte verändert sich allerdings nicht allzu dramatisch, falls euch unterwegs Figuren wegsterben oder ihr euch anders entscheidet. Es geht also vor allem darum, die Akteure besser kennenzulernen und mehr Hintergrundinfos zu erhalten. Die bekannten Fallstricke dieser Form von Narrative Adventure umgeht Supermassive Games mit Little Hope also nicht, doch die Produktionswerte stimmen und die Horroratmosphäre wird solide eingefangen. Um in Gruselstimmung zu kommen, gibt es sicherlich bessere Titel, doch das bestechende Verkaufsargument ist für mich ohnehin die Idee, zusammen mit Freunden einen Filmeabend zu genießen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 29.10.2020.
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70% |
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Startet langsam, hui-buht zu bequem und die Story geht nicht ganz auf, atmosphärisch aber toll & nicht so vorhersehbar wie der letzte Teil.
War in den ersten eineinhalb Stunden noch etwas ratloses Herumstochern im Dunkeln angesagt, zieht Little Hope in der Mitte drastisch an und präsentiert ein spannenderes Szenario als Man of Medan zuletzt. Gleichzeitig landet die ultimative Auflösung der Handlung, der man die gut fünf Stunden hindurch entgegenfiebert, auf der entschieden unbefriedigenden Seite. Durch die Interaktivität gewinnt aber auch diese letztlich nicht erfüllende Gruselgeschichte trotzdem noch einmal deutlich, weshalb Little Hope immer noch eine nette Alternative für einen verlängerten Filmabend darstellt. Zudem sind nicht ganz 30 Euro hierfür kein unfairer Preis und wenn das bedeutet, dass Supermassive mit House of Sand im nächsten Jahr die Chance bekommt, sich wieder zu Until-Dawn-Form aufzuschwingen, hat sich die Investition erst recht gelohnt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 25.11.2020.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 2170 =
305 Visits +
11 Screenshot- +
552 Video-Views +
0 Downloads + 1302 ∑ letzter Monat
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