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.: Datenbank Inhalt: 6132 Spiele | 36883 Reviews | 41802 Screenshots | 3887 Downloads | 37245 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Ein Großteil des Witcher-Entwicklerteams liegt beerdigt auf den Friedhöfen des Addons The Witcher 3: Blood & Wine (DLC). Ausser natürlich denjenigen, die abergläubisch sind. |
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The Medium
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Medium" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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The Medium ist unfassbar spannend, bietet einmalige wie unvergessliche Momente und sticht aus dem langweiligen Horrorspiel-Alltag hervor.
Lediglich einige Strukturen wie bestimmte Rätselpassagen könnten noch durchdachter und somit ausgeklügelter sein, damit der belohnende Effekt und der zu spürende Erfolg noch größer auf die Rätselnden wirken können.
Für Fans von Klassikern wie Resident Evil und Silent Hill ist das Spiel ein absolutes Must-buy, sollte aber nicht zu stark damit verglichen werden. Es steckt viel Einfluss dieser Marken in „The Medium“, doch Bloober Team schafft es dennoch, etwas Einzigartiges mit Alleinstellungsmerkmal zu kreieren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 27.01.2021.
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90% |
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Bloober Team liefert einen ersten Must-Have-Titel für die Xbox Series.
The Medium ist dennoch eines der kinoreifsten und innovativsten Horrorspiele, die ich bisher gespielt habe und sicher auch die bis dato beste Arbeit von Bloober Team. Sich in zwei getrennten Welten bewegen zu können sorgt für neuartige Rätsel und die gruselige Geschichte hat mich über die gesamte Spielzeit hinweg in ihren Bann gezogen. Die Xbox Series hat ihren ersten echten Pflichtkauf und wenn ihr bestehender Game-Pass-Abonnent seid, dann tut euch den Gefallen und startet jetzt gleich den Download.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 27.01.2021.
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90% |
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Während "The Medium" recht langsam beginnt, lässt einen das Spiel nach rund zwei Stunden nicht mehr los. Rein atmosphärisch ist der Titel von Bloober Team ein ordentliches Brett und punktet dabei vor allem mit seinem subtilen Horror, einer nahezu perfekten Sounduntermalung sowie dem unverbrauchten Setting. Spielerisch kann das Game da nicht immer ganz mithalten, am Ende bleibt "The Medium" aber für alle Genre-Fans ein Pflichtkauf. Wer hier keine plumpe Horror-Ballerei erwartet, kommt voll auf seine Kosten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Xbox Aktuell vom 29.01.2021.
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86% |
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Test in Ausgabe: |
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Wieder so ein psychologisches Horror-Adventure. Die Skepsis war schon recht groß und der letzte große Hit des polnischen Entwicklungsstudios ist schon eine Weile her. Nach den ersten Spielminuten war das aber recht schnell vergessen, denn 'The Medium' weiß von Beginn an zu überzeugen. Es sieht stellenweise hervorragend aus und im schlimmsten Fall zumindest für ein Adventure ganz gut. Die Steuerung ist ebenso in Ordnung, die Rätsel sind abwechslungsreich genug. Spielmechanisch ist es also "nur" solide. Wie immer wird die Story Geschmackssache sein.
Wer aber nichts gegen eine übernatürliche Atmosphäre von 'Akte X' gemischt mit den Nachwirkungen des Zweiten Weltkriegs und des Sowjet-Regimes danach hat, wird sich freuen. Das Design der Geisterwelt ist großartig. Die Geschichte hat mich genug gefesselt, um es in wenigen Abenden durchzuspielen. Somit bleibt trotz solidem Spiel eine echt spannende Geschichte, die es wert ist, gespielt zu werden. Einziges deutliches Manko sind die hohen Systemvoraussetzungen, die das Spiel aber über weite Strecken auch rechtfertigt. Selbst mit aktueller Hardware kann es an manchen Stellen schwer ruckeln. Alles in allem ist ‘The Medium‘ ein überraschend guter Start in das Adventure-Jahr 2021.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 11.02.2021.
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82% |
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The Medium ist auch auf der PlayStation 5 ein erstklassiges Horror-Spiel. Die zusätzlichen Features durch den DualSense Controller machen den Titel zur besten Fassung – schlicht, weil die Immersion merklich höher ist. Wenn ihr allerdings schon im Besitz der Xbox One X/S oder PC-Fassung seid, lohnt sich der Kauf allerdings nicht, denn zusätzliche Inhalte, eine aufpolierte Optik oder andere Spielereien gibt es nicht. Sowohl die Story als auch das Gameplay wissen jederzeit zu überzeugen. Die kleinen Makel des Spiels ruinieren zu keinem Zeitpunkt den Fluss oder Genuss des Titels.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 07.09.2021.
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80% |
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The Medium ist ein zweischneidiges Schwert. Zum einen bietet es eine eher maue Erfahrung im Spieldesign, zum anderen ist es aber erzählerisch ein wahres Juwel, da die Geschichte ab- und tiefgründiger nicht sein könnte. Wie so oft bei Spielen von Bloober Team, steckt hinter dem Horror eine persönliche Tragödie, deren Schockwelle sich in dem die Spielfigur umgebenden Alptraum manifestiert. The Medium hat mich oft auf Arten ge- und berührt, die ich nicht erwartet hatte. War es auch keine spielerische Herausforderung, emotional kam ich an mein Limit und ich bin froh, dass ich bis zum Schluss dran geblieben bin.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 12.02.2021.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Mehr Schatten als Licht
Ich hätte The Medium wirklich gerne gemocht. Denn hier wird eine passend zum Genre erwachsene Geschichte erzählt, die mit starkem Umgebungs- und Sounddesign aufwartet. Dennoch muss ich am Ende sagen, dass ich während meiner neunstündigen Session mit dem Spiel mindestens die Hälfte der Zeit gelangweilt vor dem Bildschirm saß. Das ist vor allem dem repetitiven Gameplay, aber leider auch der plumpen Inszenierung geschuldet. Kleine Schönheitsfehler bei den Animationen und im Design diverser Spielelemente trüben den Eindruck zusätzlich, sodass ich auf The Medium als hochgradig frustrierendes Erlebnis zurückblicke. Das ist besonders schmerzhaft, da ich, als an Geschichten und Kuriositäten interessierter Spieler, bereit bin, so einiges zu vergeben, solange mich Figuren und Handlung oder einzelne Spielelemente interessieren. Das verbugte und gameplay-technisch antike Deadly Premonition zähle ich ebenso zu meinen Favoriten wie das nur durch Fan-Patches genießbare Vampire: The Masquerade – Bloodlines. Dadurch, dass die für ein Videospiel solide Story aber weder wirklich gruselig ist, noch mit augenblicklich fesselnden Charakteren aufwartet, geschweige denn wirklich neue Pfade betritt, schlägt sich das zweifelsfrei vorhandene Potenzial von The Medium am Ende nicht in einer positiven Spielerfahrung nieder.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - PC Games - Zwischen Licht und Schatten
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 28.01.2021.
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50% |
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Zwischen Licht und Schatten
Mit The Medium kommt vom polnischen Entwicklungsstudio Bloober nach Layers of Fear und Blair Witch abermals ein ambitioniertes Horrorprojekt. Für die Geistergeschichte um eine junge Frau, die Kontakt zur Zwischenwelt aufnehmen kann, hat sich das Team diesmal am Genreklassiker Silent Hill orientiert. Wie das große Vorbild hat auch The Medium einen sehr düsteren und emotionalen Kern. Leider wird das narrative Potenzial aber von einer altbackenen und häufig wenig atmosphärischen Präsentation begraben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 28.01.2021.
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50% |
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Test in Ausgabe: |
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Ich hätte The Medium wirklich gerne gemocht. Denn hier wird eine passend zum Genre erwachsene Geschichte erzählt, die mit starkem Umgebungs- und Sounddesign aufwartet. Dennoch muss ich am Ende sagen, dass ich während meiner neunstündigen Session mit dem Spiel mindestens die Hälfte der Zeit gelangweilt vor dem Bildschirm saß. Das ist vor allem dem repetitiven Gameplay, aber leider auch der plumpen Inszenierung geschuldet. Kleine Schönheitsfehler bei den Animationen und im Design diverser Spielelemente trüben den Eindruck zusätzlich, sodass ich auf The Medium als hochgradig frustrierendes Erlebnis zurückblicke. Das ist besonders schmerzhaft, da ich, als an Geschichten und Kuriositäten interessierter Spieler, bereit bin, so einiges zu vergeben, solange mich Figuren und Handlung oder einzelne Spielelemente interessieren. Das verbugte und gameplay-technisch antike Deadly Premonition zähle ich ebenso zu meinen Favoriten wie das nur durch Fan-Patches genießbare Vampire: The Masquerade – Bloodlines. Dadurch, dass die für ein Videospiel solide Story aber weder wirklich gruselig ist, noch mit augenblicklich fesselnden Charakteren aufwartet, geschweige denn wirklich neue Pfade betritt, schlägt sich das zweifelsfrei vorhandene Potenzial von The Medium am Ende nicht in einer positiven Spielerfahrung nieder.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 28.01.2021.
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50% |
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Die richtige Richtung, aber noch weit von einem Hit entfernt
Ich mag The Medium. Ja wirklich! Trotz seiner spielerischen Schwächen habe ich das Szenario genossen, das Art-Design und vor allem die Klangkulisse, die mir dank meiner Surroundanlage Gänsehaut bescherte. Am Gruselfaktor fehlte es mir jedenfalls nicht, weder optisch noch akustisch. Das Zwei-Welten-Feature halte ich sogar für ausgesprochen clever, weil es sowohl technisch als auch erzählerisch hervorsticht.
Ich habe auch kein Problem damit, ein entschleunigtes, auf Erforschung getrimmtes Gruselabenteuer zu erleben. In The Medium steckt Vieles, was Resident Evil, Alone in the Dark und Silent Hill einst zu Hits machte. Kamera, Psycho-Einflüsse und die Lust am Makaberen hätten das Spiel prima abgerundet, wenn dessen Kern besser ausgearbeitet worden wäre. Was The Medium fehlt, ist ein spielerisches Profil. Es plätschert zu lange vor sich hin, ohne den Spieler zu fordern, sei es in geistiger Art oder auf der Ebene der Geschicklichkeit. Das Abenteuer ist viel zu linear, zu unflexibel und in mancher Hinsicht zu repetitiv, um ganz oben in der Hitliste der Exklusivspiele mitzumischen.
Das macht aus Bloober Teams Werk noch lange keinen Flop, denn Unterhaltungswert ist durchaus vorhanden. Aber mehr als nettes Futter für Gamepass-Abonnenten wird daraus leider nicht.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Der Horror aus zwei Welten - Zocksession - Gameswelt
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 28.01.2021.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 2615 =
196 Visits +
19 Screenshot- +
874 Video-Views +
0 Downloads + 1526 ∑ letzter Monat
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