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.: Datenbank Inhalt: 6374 Spiele | 37621 Reviews | 44466 Screenshots | 3907 Downloads | 42494 Videos | 1556 Playlists | 776 Artikel | 389 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Wyoming - der Schauplatz in Firewatch - ist extrem dünn besiedelt, pro Quadratmeter leben hier nur zwei Menschen, insgesamt sind es gerade eine halbe Million Einwohner. |
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Forspoken
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Forspoken" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Die Leute von Square Enix und Luminous Productions zogen aus, die Welt der Action-Rollenspiele um ein neues Abenteuer zu bereichern. Gelingt ihnen das? Ja! Forspoken macht Laune und überrascht! Nicht unbedingt mit einer besonders ausgeklügelten Story rund um Frey Holland und die ach so bösen Tantas, sondern mit einer toll designten Spielwelt.
Genau mein Ding!
Forspoken wird in mein Gamer-Gedächtnis eingehen als „God of War Light“. Die Story ist nichts Besonderes, funktioniert dennoch ziemlich gut, wirkt nicht gestreckt, und es gibt auch einfach diese Oha!-Momente, in denen mir viele Nebencharaktere mehr ans Herz gewachsen sind. Frey nicht unbedingt, aber das finde ich okay. Für mich ist ja ohnehin nicht Frey die „Hauptfigur“, sondern Athia. Das Design der Spielwelt finde ich einfach klasse, es gibt einfach überall und kilometerweit abseits der Story-Hauptfade so viel zu entdecken. Gepaart mit dem magischen Parkour sowie dem Kampfsystem ist die Abenteurerreise durch Athia ein absolut rundes Spielvergnügen, das mir enorm viel Spaß bereitet – auch über das Story-Finale hinaus! Es gibt einige Dinge, die besser hätten gemacht werden können, etwa die Animationen in Zwischensequenzen. Ich halte Forspoken für eine extrem solide und unterhaltsame Basis für mehr Spiele, die von Luminous kommen könnten. Und es ist genau das Spiel, das zu meinen Spielerbedürfnissen passt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei buffed.de vom 23.01.2023.
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80% |
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Auch wenn Forspoken weit von dem entfernt ist, was es noch 2021 in einem Trailer zeigte, ist es kein schlechtes Spiel, macht aber eher den Anschein, als hätte man auf der PlayStation 5 eine PS4 Portierung erhalten. Die Open World ist groß und kann mit dem Parkour auch glänzen, jedoch bietet sie außer in den Panorama-Ansichten kaum etwas das abhebt, im Gegenteil, die Welt wirkt leer und kahl und selbst die Charaktere mit den steifen Gesichtern sind schnell vergessen. Richtig Spaß und abwechslungsreich sind allerdings die Kämpfe, da Gegner auf bestimmte Zauber immun- oder dagegen besonders anfällig sind. So fühlt sich kein Kampf gleich an und durch die Horden an Gegnern sind wir gezwungen jeden Zauber zu benutzen. Auch gut haben mir die Bosse gefallen, jedoch hätten diese mit mehr Mimik noch besser werden können. Die Sammelaufgaben sind vorhanden, dienen aber eher als Lückenfüller oder um dabei zu sein, die Nebenaufgaben sind genretypisch, füllen aber das Spiel um seine Fähigkeiten besser Upgraden zu können. Die adaptiven Trigger wurden nicht gut implementiert, denn mit fühlt sich das Angreifen furchtbar an, es wirkt sehr matschig und fast so, als gäbe es eine leicht verzögerte Reaktion, das haptische Feedback war dagegen kaum anders fühlbar, wobei dies auch daran liegen könnte, dass ich mich inzwischen zu sehr daran gewöhnt habe. Persönlich hat mir Forspoken großen Spaß gemacht, jedoch nicht 80€-Spaß, weshalb ich definitiv auf einen Sale warten würde, 40-50€ wäre realistischer, zumal man nach gut 30-40 Stunden schon fertig ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DLH vom 29.01.2023.
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78% |
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Kein guter Start für die neue IP!
Selten hatte ich mit einem AAA-Titel so eine Achterbahn der Gefühle durchlebt wie mit Forspoken. In den ersten paar Minuten schockierte mich die klischeehafte Heldin und recht belanglose Fantasy-Story. Kurz darauf bin ich aber vom coolen Parkour- und Kampfsystem begeistert. Beides fühlt sich angenehm dynamisch an. Leider können diese Feature nicht über die öde Präsentation der Spielwelt hinwegtäuschen, die an die schlechten Teile von Far Cry aus dem Hause Ubisoft erinnern. Wenig Abwechslung bei den Gegnern und Copy-&Paste-Dungeons trüben den Spielspaß enorm. Für kurze Begeisterungsausbrüche sorgten die flotten Ladezeiten, schicken Explosionen und hohe Weitsicht. Schade bloß, dass die groß angepriesene Raytracing-Implementierung nur selten genutzt wird. Gerne würde ich jetzt schreiben, dass eine mögliche Fortsetzung diese Fehler ausmerzen könnte - jedoch erahnen die aktuellen Verkaufszahlen (und die rasche Preissenkung von 80 auf unter 60 Euro) nichts Gutes für die Zukunft von Forspoken…
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 24.02.2023.
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73% |
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Unfair wäre es allerdings, "Forspoken" als gänzlich misslungenes Experiment einzustufen. Die Kombi aus Parkour- und Kampfsystem ist wegweisend und bietet extrem viele Schauwerte, die über die Monotonie der Landschaft und wiederkehrende architektonische Elemente wie die exakt gleich gestalteten Tasthütten teilweise hinwegsehen lassen. Was wirklich ärgert, ist die Tatsache, dass man sich immer wieder ohne Not an die Leine genommen fühlt. Das nervt bei der aufgezwungenen Bewegungslosigkeit der Heldin, den linearen und irgendwann repetitiven Aufgaben und gipfelt in der Erkenntnis, dass die offene Spielwelt von unsichtbaren Mauern durchzogen ist, die offensichtlich verhindern sollen, dass man zu früh an Orte gelangt, für die man noch nicht gerüstet ist oder die einen Sprung in der Story verursachen würden. Open World und Narration unter einen Deckel zu bekommen, ist eben eine Kunst für sich. In einer freien Spielwelt sollte man sich jedoch auch frei bewegen und seine eigenen Fehler machen dürfen. Hier wie auch an anderer Stelle kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Entwickler nicht allzu viel Vertrauen haben - weder in die Fähigkeiten der Spieler noch in die eigenen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 24.01.2023.
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72% |
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Forspoken macht den Anschein, als wäre es vor allem erst einmal eine Tech-Demo für das Hexenparcours gewesen, für das dann anschließend ein rudimentäres Spiel zusammengezimmert wurde. Die riesige Open World ist voll mit schier endlosen Aktivitäten und dennoch ist sie unglaublich leer, da keine dieser Aktivitäten interessant oder abwechslungsreich ist. Das gesamte Gameplay beschränkt sich aufs Kämpfen, was durchaus Spaß macht, aber zumindest in den Dungeons könnte man das eine oder andere Rätsel als Abwechslung erwarten. Dazu kommt die unangenehme Tatsache, dass Frey das gesamte Spiel hinüber unglaublich arrogant und abweisend ist und eigentlich nie irgendjemandem helfen möchte. Wer nur ein wenig durch die Gegend laufen und kämpfen will, kann kurzweiligen Spaß haben, aber insgesamt bietet Forspoken zu wenig interessanten Inhalt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 09.02.2023.
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71% |
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Das RPG von Luminous Productions ist ein komplizierter Fall von gut ausgeführten Mechaniken, die mit Tempo-, Grafik- und Erzählproblemen kombiniert werden.
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Umgekehrt sind Luminous Productions verdammt glücklich, dass sie eine Gameplay-Schleife konstruiert haben, die so unglaublich befriedigend ist, bestehend aus fantastischen Zaubersprüchen, schönem Parkour und solider Gegnervielfalt. Das ist es, was du hauptsächlich tust, und deshalb macht es hauptsächlich Spaß zu spielen. Sie werden wirklich spaltende Partituren auf Forspoken von etablierten Medien sehen, außerdem werden Sie wahrscheinlich auch eine Reihe von Persönlichkeiten sehen, die sich über die gestelzten Zwischensequenzen und die ungleichmäßige Ausführung lustig machen - all das ist absolut verdient und erwartet, wenn Sie Dutzende und Dutzende von Stunden in Athia verbracht haben, wie ich. Aber anstatt Teil dieses Haufens zu sein, halte ich es für notwendig, den Punkt noch einmal zu verdeutlichen; Forspoken zu spielen macht Spaß, es ist unterhaltsam. Das ist es, was dieses Spiel schwierig macht, und der Grund, warum einige das Endergebnis betrachten und denken, dass es entweder zu großzügig oder zu hart ist, abhängig von der individuellen Gewichtung der zentralen Elemente eines Spiels. Für mich ist wichtig, dass Forspoken die meiste Zeit Spaß macht, aber es ist eine verdammte Schande, dass die verbleibenden Elemente des Spiels eifrig versuchen, diesen Spaß auf Schritt und Tritt zu ruinieren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 23.01.2023.
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70% |
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Hagen Gehritz
Forspoken macht es einem nicht unbedingt leicht mit seinen Spielsystemen. Für das Parcour-System musste ich erst ein Gefühl entwickeln und erst mit einigen Zusatzfähigkeiten nach dem Auftakt wird es große klasse. Ebenso musste ich mich in die Kämpfe reinfuchsen und auch später kann es schwer sein, beim Herumwirbeln um mehrere Gegner den Überblick zu behalten. Doch gezielt mit Paraden, Schwachpunktangriffen und Ausweichmanövern ganze Gruppen oder Bosse effektvoll auseinander zu nehmen fühlt sich sehr befriedigend an. Auch wenn Forspoken mir in der Hauptstadt in Sachen Pacing zu sehr auf die Bremse tritt, mochte ich die Nebenstränge um gewisse Bewohner, die in jedem Kapitel weiter gesponnen werden. In der Hauptstory wiederum gibt es schon recht früh dramatische Szenen und mir gefällt, wie Frey mit ihrer Rolle in Athia hadert und erdrückt wird von den Erwartungen, die alle dort an sie als Retterin der Welt haben.
Da ist es schade, dass die Welt von Athia abseits einiger schöner Landstriche nur mit wenigen Überraschungen aufwartet. Statt Erlebnissen und Geschichten erwarten mich zwischen den Story-Beats formelhafte Aktivitäten. Gut, dass auf der Karte sehr transparent gemacht wird, was ich wo bekomme, denn ich erledige die meisten Aufgaben für die Belohnung und nicht, weil sie selbst so spaßig sind. Zwischen den generischen Inhalten gibt es aber auch so einige liebevolle Details zu entdecken.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GamersGlobal - Satte Action aber statische Welt
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 25.01.2023.
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70% |
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Forspoken ist ein gut aussehendes Action-Adventure, gemischt mit einem Parkourspiel. Das ist ungewöhnlich und sicher nicht Jedermanns Sache. Eine Wand hochlaufen, über die Wiese sprinten, über einen Abgrund springen, einen Feuerball auf einen Feind abfeuern und mit defensiver Magie einen anderen Gegner verlangsamen. Dazu eine umfangreiche Fantasywelt erkunden, Ressourcen sammeln und damit Gegenstände herstellen oder verbessern, neue Zaubersprüche oder andere Fähigkeiten lernen, Nebenmissionen erfüllen… das hat ein wenig vom Suchtfaktor der Spiele mit der Ubisoft-Formel. Hier noch eine Herausforderung, da noch ein Kampf, dort noch eine Miniquest. Da vergisst man doch leicht auf seine Hauptaufgabe – die Rettung der Welt. Allerdings ist das Prinzip an einigen Ecken leider nicht zu Ende gedacht und das vorhandene Potential wurde von den Entwicklern schlussendlich nicht ganz ausgeschöpft.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 03.02.2023.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Seit Valhalla ließ sich nicht mehr so über eine Open World streiten
Schickes Action-Adventure mit Rollenspielanteilen, das mit vielen frischen Ideen überrascht, sie letztlich aber inkonsequent umsetzt.
Passt zu euch, wenn ...
…ihr eine lineare Fantasy-Geschichte mit einer unverbrauchten Heldin wollt.
…ihr auf schnelle Parkour-Action steht.
…ihr von Kampfmagie und fetten Effekten nicht genug bekommen könnt.
Passt nicht zu euch, wenn ...
… ihr eine lebendige Open World erwartet.
… ihr viele abwechslungsreiche Nebenquests wollt.
… ihr euch bei Slang sofort fremdschämt.
Wertungstendenz: 65% - 72%
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar - Das erste Open-World-Spiel 2023 ist eine teure Enttäuschung
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 26.01.2023.
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67% |
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Die Vorschusslorbeeren waren groß, schlussendlich kann Forspoken seinem eigenen Anspruch aber leider nicht gerecht werden. Eigentlich steht alles parat, was man für eine spannende und neue IP benötigt: Interessante Spielfigur, eine erlebnisreiche Magiewelt und ein wirklich cooles Kampfsystem. Aus all dem macht Luminous allerdings viel zu wenig!
Das ist verdammt schade, denn Forspoken hätte ein echter Hit werden können. Das abwechslungsreiche Magiesystem macht richtig viel Spaß und gepaart mit dem flinken Parcouring eine echte Wonne. Dem entgegen steht eine absolut überzeichnete Hauptfigur, mit der man bis zum Schluss kaum warm wird. Die Story hat ebenfalls viel Potential, wird allerdings kaum ausgeschmückt und obendrein auch noch statisch erzählt. Apropos statisch: Gleiches gilt auch für die offene Spielwelt Athia, die kaum Flair aufkommen lässt und zu gekünzelt, im Grunde einfach nur zweckmäßig aufgebaut ist.
Wartet auf einen Sale und schlagt dann zu, für den derzeitigen Vollpreis von rund 80€ kann man Forspoken nicht empfehlen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 01.02.2023.
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67% |
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Die flotten Kämpfe machen mit zahlreichen Zaubern und akrobatischen Bewegungen viel Spaß – Geschichte und Schauplatz tun leider das Gegenteil.
Man darf eben kein großes Abenteuer erwarten. So interessant sowohl das Szenario als auch seine Heldin sind, so wenig wird erzählerisch daraus gemacht. Und auch spielerisch bleibt die Welt ausgesprochen blass, da sie ausschließlich als Whiteboard dient, auf dem die Entwickler Gegner und andere Herausforderungen markiert haben, an denen man sich für kleine und große Belohnungen abarbeiten kann. Nun macht genau dieses Abarbeiten allerdings eine Menge Spaß, weil man dabei ausgesprochen unterhaltsame Action erlebt. Luminous verpackt viele Stärken klassischer Rundentaktik nämlich als flottes Partikelspektakel, in dem man spielend leicht mit einer Vielzahl unterschiedlicher Angriffsarten und Zauber hantiert. Getragen wird das von flinken Parkour-Bewegungen, die nicht nur schick aussehen, sondern offensive Positionswechsel und eine starke Defensive ermöglichen. Am Ende hat die altbackene, stichpunktartige Inszenierung meine Hand leider zu oft in Richtung Stirn gezogen. Dennoch wünsche ich mir sehr, dass Luminous dieses Kampfsystem bald auch in einem durchgehend modernen Abenteuer ausbauen kann!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 27.01.2023.
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60% |
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Mit „Forspoken“ bietet sich uns der erste große Blockbuster im Jahr 2023 und zugleich eine brandneue IP aus dem Hause Luminous Productions (Final Fantasy XV). Leider wird ihr das Prädikat „Highlight“ verfehlt, da „Forspoken“ trotz einiger guter Stärken viel Potenzial verschenkt.
Das Kampfsystem und die Parkours-Einlagen wissen deutlich zu gefallen und gehören zu den Stärken des Spiels. Aber die gesamte Open World nach Ubisoft-Formel und vor allem der technische Aspekt lassen die Motivation und den Entdeckerdrang schnell schwinden.
Versteht mich nicht falsch: „Forspoken“ ist nichtsdestotrotz ein spaßiger Fantasy-Trip! Den Preis von 80 Euro halte ich allerdings nicht für gerechtfertigt. Wartet also lieber auf einen Sale, aber lasst euch das Spiel nicht entgehen. Sonst verpasst ihr einen soliden PS5-Blockbuster.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 02.02.2023.
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50% |
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Forspoken überzeugt durch flotte Kämpfe und enorm spaßige Fortbewegung, erfordert aber einige Zeit zur Einarbeitung
Ich sage es frei heraus, Forspoken markiert für mich persönlich das erste große Highlight 2023 - trotz der kleinen und auch großen Probleme, die das Debüt von Luminous Productions mit sich bringt. Das magische Parkour-System geht nach etwas Eingewöhnung flott und dann sogar intuitiv von der Hand. Zuletzt hatte ich mit Marvel’s Spider-Man so viel Spaß an der Bewegung und das will was heißen. Schließlich habe ich den Trip nach New York geliebt. Wer weiß, vielleicht hat Frey ja bei Peter Parker gelernt?
Aber ich schweife ab. Auch die Kämpfe von Forspoken schlagen in die Kerbe „hard to learn, geil to master“. Vier Magiearten mit jeweils eigenen Angriffs- und Unterstützungs-Zaubern, da brauche ich euch nicht vorsingen, dass ihr zu Beginn eine steile Lernkurve durchlauft. Aber sobald es einmal *klick* macht, ist es eine helle Freude, die Bruch-geschädigten Kreaturen zurück in die Anomalie zu prügeln.
Mich persönlich stört noch nicht einmal die leblose Open World. Auch mit der schwammigen Technik kann ich leben. Denn die Aktivitäten motivieren in jedem Fall und das Balancing gelingt Luminous so gut, dass ihr ohne große Probleme durch die Story kommen dürftet. Zumindest, solange ihr links und rechts immer mal einen Dungeon mitnehmt und eure Ausrüstung brav in den Zufluchten aufwertet.
Uneingeschränkt empfehlen kann ich Forspoken trotz allem Spaß, den ich damit hatte, dennoch nicht. Zu hoch müsst ihr über die Einstiegshürde springen, zu belanglos fällt die Geschichte aus, zu uninspiriert kommt die Open World ums Eck. Was ich euch aber ans Herz lege: Versucht, über die Kritikpunkte hinwegzusehen. Denn dann bekommt ihr ein verdammt unterhaltsames Action-Rollenspiel, an dem man viel herummeckern, aber auch viel lieben kann.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - Gameswelt - Die erste große Überraschung des Jahres
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 23.01.2023.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 1486 =
41 Visits +
3 Screenshot- +
332 Video-Views + 1110 ∑ letzter Monat |
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