.:: Wir sammeln PC-Reviews seit 1999 ::. |
.:: Momentan sind 286 User online ::. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
.: Datenbank Inhalt: 6130 Spiele | 36866 Reviews | 41789 Screenshots | 3887 Downloads | 37168 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
|
|
|
|
|
UNNÜTZES WISSEN: |
In den Credits von Monkey Island 1: The Secret of Monkey Island taucht wiederholt die mysteriöse Diskette 22 auf, und zwar als Überschrift der Entwickler von Art & Animation für Disk #22. Viele haben diesen Witz nicht verstanden und den LucasArts Tech Support nach dem fehlenden Datenträger gefragt und somit für zahlreiche Anrufe gesorgt. |
| |
|
|
|
|
|
Redfall
|
|
|
|
|
|
Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Redfall" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
|
Lange war ich während eines Tests nicht mehr so hin- und hergerissen wie bei „Redfall“. Mir einen eigenen Pfad durch die kleine Inselstadt zu bahnen, Gegner zu erledigen, neue Waffen zu finden und dem Geheimnis rund um die Vampirgötter auf den Grund zu gehen, machte wirklich Spaß. Gerade das Gunplay hat es mir dabei angetan, denn das Ballern mit den unterschiedlichen Argumentationsverstärkern im Kampf gegen allerlei Blutsauger und menschliche Gegner fühlte sich super an.
Allerdings stellt sich der Titel in seiner gegenwärtigen Form selbst ein Bein, denn insbesondere die technischen Probleme sind teils gravierend. Gerade die immer wieder aufgetretenen Slowdowns und die teils massiven Bugs, die den Spielfortschritt zwischenzeitlich unmöglich machten, fallen negativ ins Gewicht. Es wirkt so, als hätten die Entwickler noch ein paar Monate mehr benötigt, um zumindest die gröbsten Fehler zum Release noch ausmerzen zu können. So müssen wir auf Patches warten, die hoffentlich schnell kommen werden.
Hinzukommen, Arkane-untypisch, ein uninspiriertes sowie repetitives Missionsdesign und überschaubare spielerische Freiheiten. An die Klasse einiger vorangegangener Titel kommt der erste Loot-Shooter des Studios deshalb insgesamt leider nicht heran. So ist es zwar noch keine Liebe auf den ersten (oder zweiten) Biss, doch wenn ihr euch auf die Vampirhatz einlasst und noch einige Updates abwartet, könnt ihr in „Redfall“ sicherlich einige spaßige Stunden verbringen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 03.05.2023.
|
|
70% |
|
|
Viele Spieler hatten im Vorfeld sicher große Erwartungen an Redfall, die Spielmechaniken, die Story, die Spielewelt alles klang eigentlich großartig. Leider schwächelt der Shooter dabei in allen Bereichen, sei es das durchwachsene Gameplay oder die teils schwache technische Umsetzung. Da macht auch das gemeinsame Spielen im Koop-Modus nicht viel mehr Spaß. Grundsätzlich ist das Game nicht wirklich schlecht geworden, anfangs macht es auch durchaus Spaß sich mal ein paar Vampire vorzuknöpfen, aber die ganzen Mechaniken kennt man schon zur Genüge und diese sind bei anderen Spielen auch besser umgesetzt. So fehlt auf Dauer einfach die Motivation weiter zu spielen und es bleibt ein „zahnloser“ Vampir zurück dem wohl auf Dauer das Blut ausgehen wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 12.05.2023.
|
|
65% |
|
|
Arkane Studios "Redfall" wäre auf der letzten Konsolengeneration als AA-Titel von einem unbekannten Studio ganz okay gewesen. Setzt man das Spiel aber in den Kontext als einer der grössten Exklusiv-Titel des Jahres für einen Einstiegspreis von 80 CHF von einem Studio mit hervorragenden Titeln wie "Dishonored", "Prey" und "Deathloop", dann ist "Redfall" eine Bruchlandung, die seines gleichen sucht. Die PC-Version ist vor lauter Bugs und Performance-Problemen kaum spielbar, während die Xbox-Version zwar einigermassen läuft, aber kaum mit der letzten Generation mithalten kann. Spielerisch ist "Redfall" aber so blutleer, dass normale Patches hier nichts mehr richten können. Lediglich eine Roadmap mit neuen Features, neuen Missionen, eigentlich einem komplett neuen Spiel könnte hier nochmal was retten. "Sea of Thieves" hat gezeigt, dass Microsoft Spiele durchaus langfristig unterstützen kann, bei "Redfall" ist aber bereits das Grundgerüst erschreckend wackelig. Immerhin kann sich jeder Gamepass-Besitzer ohne zusätzliche Kosten von der "Qualität" selbst überzeugen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 05.05.2023.
|
|
60% |
|
|
Redfall ist leider nicht das Spiel, was sich viele Gamer erhofft haben. Statt einem abwechslungsreichen Koop, Open-World Shooter gab es ein ziemlich eintöniges Spiel mit ziemlich vielen Rucklern. Verloren ist die Hoffnung zwar nicht, aber Arkane Studios muss an einigen Schrauben kräftig nachziehen, bis es zu dem Spiel wird, welches sich die Community wünscht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 15.05.2023.
|
|
60% |
|
|
Test in Ausgabe: |
|
Wie der Servicegame-Zwang eine tolle Shooter-Idee torpediert
Der neue Shooter von Arkane will die Genialität und Freiheit von Dishonored als Online-Koop-Erlebnis übersetzen und schießt sich damit ins eigene Knie.
Nicht zu Ende gedachter Shooter, der seine Mechaniken unzureichend verzahnt. Für Solisten ungeeignet, im Koop noch halbwegs unterhaltsam.
Passt zu euch, wenn ...
... ihr dringend Koop-Nachschub braucht.
... euch das Neuengland-Szenario reizt.
Passt nicht zu euch, wenn ...
... ihr mehr als rudimentäre Systeme für Koop-Spaß braucht.
... ihr die Einzelspieler-Qualität von Dishonored sucht
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar - Redfall ist eine erschreckende Bankrott-Erklärung
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 02.05.2023.
|
|
58% |
|
|
Grundsätzlich unterhaltsamer Shooter in einem interessanten Szenario, der spielerisch aber viel zu flach bleibt und technische Probleme hat.
Sowohl in der Welt als auch im Spiel steckt also tatsächlich vieles davon, wofür eine Immersive Sim aus dem Haus Arkane bekannt ist. Fast alles davon kratzt Redfall allerdings nur an und leidet zu allem Überfluss an technischen Problemen. Dass Geiseln nach ein paar Metern einfach aus der Spielwelt verschwinden, wirkt zudem ähnlich unfertig wie die unbeständige, oft viel zu niedrige Bildrate. Auch dass unterschiedlich weit gelevelte Kumpels nicht vernünftig zusammen spielen können, sollte in einem modernen Koop-Shooter nicht vorkommen.
Dabei spielt Redfall seine größte Stärke gerade dann aus, wenn bis zu vier Teilnehmer die Fähigkeiten ihrer Charaktere kombinieren. Im Alleingang tritt die große Handlungsfreiheit nämlich kaum zutage, weil man sich immer auf die gleiche Weise durch die immer gleichen Vampire und Kultisten ballert. Die offene Welt hat wenig zu erzählen und Nebenmissionen sind so interessant wie Puppensammeln & Co. nun mal sein können.
Der Witz ist ja: Redfall erinnert in der Tat an Far Cry. Nur dass Ubisoft die Sache mit der Handlungsfreiheit in einer offenen Welt seit Teil zwei schon besser hinbekommt als es Arkane in diesem Fall gelingt. Und so fabriziert das Studio leider zum ersten Mal ein Spiel, das seinen erklärten Ansprüchen kaum genügt und ganz klar das bisher schlechteste in seinem sonst so renommierten Portfolio ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 02.05.2023.
|
|
50% |
|
|
Ein Pflock ins Herz für alle Vampir-Fans
Seit dem 02. Mai ist die Jagd auf Vampire mit Redfall eröffnet. Doch der Loot-Shooter für PC und Xbox Series enttäuscht in vielerlei Hinsicht. Wir haben den (Achtung Wortwitz!) blutleeren Koop-Titel von Arkane Austin getestet.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 05.05.2023.
|
|
50% |
|
|
Redfall ist eine riesige Enttäuschung, da es Teile dieses Spiels gibt, die immer noch Ähnlichkeiten mit dieser Arkane-Brillanz aufweisen. Die Karte hat Potenzial, es gibt einfach nichts zu tun, und die Geschichte liefert manchmal Intrigen und zeigt, dass das Kleinstadt-Amerika-trifft-Vampir-Konzept immer noch sehr lebendig und gesund ist. Aber dieses Spiel ist manchmal eine absolute Katastrophe. Es tut sehr wenig, um Sie dazu zu bringen, weiter zu spielen, und selbst wenn Sie etwas finden, das Sie genießen können, tut die schreckliche und geradezu schändliche Leistung alles, um diese Leidenschaft in Ihnen zu töten. Ich bin froh, dass Redfall hier ist, denn jetzt kann Arkane diesen Albtraum hinter sich lassen und sich darauf konzentrieren, wieder auf den richtigen Weg zu kommen, um etwas zu liefern, das ihren Talenten viel besser entspricht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 02.05.2023.
|
|
40% |
|
|
Ein ansatzweise unterhaltsamer Open-World-Shooter, der durch Inkonsequenz und technische Mängel im Mittelmaß versinkt.
Ich frage mich ein wenig, was hinter den Kulissen von Arkane, Bethesda und Microsoft alles vorgefallen sein muss, damit solch ein Ergebnis herauskommt. Redfall versucht den Spagat zwischen Story-Spiel, Open-World-Titel und Koop-Gameplay, fängt sich dabei aber eine schmerzhafte Leistenzerrung ein. Nahezu alle Elemente können nicht voll und ganz überzeugen und kommen zum Teil über pures Mittelmaß nicht hinaus. Die eigentlichen Stärken von Arkane, nämlich Erzählung, Kreativität und Level-Design, entdeckt man nur in wenigen Ansätzen.
In einigen kurzen Momenten blitzt das Potenzial auf, das Arkane mit Titeln wie Dishonored und famosen Leveln wie der Clockwork Mansion bereits erfolgreich umgesetzt hat. Wie zum Beispiel bei der Adison Villa und dem famosen Puppenhaus-Level. Doch schnell enttäuscht Redfall wieder mit immer gleichen Abläufen bei allen Missionstypen. Auch erzählerisch stockt das Spiel immer wieder und lässt keine Beziehung oder Bindung zu den statischen Charakteren in der Basis aufkommen.
Das ist schade, denn zumindest das Gunplay ist solide und dank UV-Waffe oder Bolzenwerfer sogar halbwegs originell, auch die Skills der Charaktere sind sinnvoll angelegt. Aber warum ist das Feedback beim getroffen werden so mies? Warum ist die Gegner-KI dumm wie Bohnenstroh? Warum sind die Standard-Einstellungen für den Controller unbrauchbar? Warum bekomme ich solo auf mittlerer Einstellung den Hintern versohlt, während es im Zweier-Koop bei maximaler Schwierigkeit der reinste Spaziergang ist? Warum werde ich mit immer den gleichen Waffen zugeschmissen, statt gleich ein vernünftiges Upgrade-System zu integrieren?
Das Spiel umfasst mit Story, Nebenmissionen und Unterschlüpfen gerade mal 15 bis 20 Stunden. Augen zu und durch, könnte man sagen, aber selbst die begrenzte Zeit wird durch technische Probleme getrübt. Ein Xbox-Exklusivtitel ohne 60-fps-Modus? Der in 4K Probleme hat, die 30 fps stabil zu halten? Dazu immer wieder Bugs, Performance-Einbrüche und andere Macken? Puh. Immerhin, das Art Design ist ansehnlich (vor allem die Stadt selbst), aber die visuelle Qualität nicht wirklich überzeugend und in der offenen Spielwelt passiert bis auf sporadische Gegner herzlich wenig. Alles nur Kulisse.
Redfall hätte noch zwei oder drei Monate Polishing vertragen können. Damit wären zwar die grundsätzlichen Probleme hinsichtlich des Konzeptes nicht behoben worden, aber zumindest wäre das Spiel dann technisch auf einem akzeptablen Niveau. Redfall hat durchaus einen gewissen Unterhaltungswert und wer den Game Pass hat, sollte dem Spiel nach einigen Updates durchaus mal einen Blick gönnen. Ein Lockvogel für Xbox Series X/S und Game Pass ist das Spiel allerdings nicht und erst recht kein Aushängeschild für die einst so guten Arkane Studios. Schade.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - Gameswelt - Das war eher nix - blutleer statt bissig
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 03.05.2023.
|
|
Test ohne Wertung |
|
HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
|
|
|
|
|
|
|
Most Wanted Skill: 4623 =
326 Visits +
26 Screenshot- +
1301 Video-Views +
0 Downloads + 2970 ∑ letzter Monat
|
|
|
|
|
|