.:: Wir sammeln PC-Reviews seit 1999 ::.  .:: Momentan sind 287 User online ::. 
Suche in Spieletitel Spieleinfos Artikeln Downloads Videos
.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41722 Screenshots | 3887 Downloads | 36985 Videos | 1558 Playlists | 751 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
UNNÜTZES WISSEN:
In Just Cause 2 wurde die bekannte Insel aus der TV-Serie LOST eingebaut. Jedes Mal, wenn man mit einem Flugzeug darüber fliegt, explodiert es und man stürzt ab. Sogar der rätselhafte Bunkereingang ist zu finden und im Sand ist die Botschaft "Search" geschrieben.



Retropoly
Kultboy.com - Die KULT Seite zu den alten Spiele-Magazinen!

A Plague Tale: Requiem

Reviews

Cover vergrößern

Release: 18.10.2022
86.4%
Genre: 3D-Action-Adventure
Thema: Mittelalter
Entwickler: Asobo Studio
Publisher: PulluP Entertainment (Focus Home Interactive)
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
Kaufen:
Jetzt bestellen bei Amazon.de
Best of 2022: Platz 22
Best of Alltime: Platz 639

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "A Plague Tale: Requiem" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Xbox Aktuell

A Plague Tale: Requiem hat die hohen Erwartungen definitiv erfüllt und legt die Latte noch einmal höher für einen möglichen dritten Teil. Das Spiel führt das Gameplay konsequent weiter und verbessert einiges und fügt neue Mechaniken hinzu. Zwar gewinnt A Plague Tale: Requiem im Vergleich zum Vorgänger keinen Award für Innovation, aber dafür fesselt die Story umso mehr. Technisch ist der Titel derzeit wahrscheinlich eines der optisch schönsten Spiele auf der Xbox. A Plague Tale: Requiem ist für mich die perfekte Fortsetzung und ich hoffe in Zukunft noch mehr von Amicia und Hugo zu sehen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Xbox Aktuell vom 17.10.2022.

Xbox Aktuell Gold Award: Das Beste für die Xbox
92%

Splashgames

A Plague Tale: Requiem ist - wie auch schon der Vorgänger - eine hervorragend erzählte, sehr bedrückende Geschichte, die nie langweilig wird und bestes Stealth-Gameplay bietet. Auch den ersten Teil gibt es inzwischen für Next Gen-Konsolen und ich lege jedem ans Herz, diesen zuerst zu spielen, um ordentlich in die Welt und die Charaktere eintauchen zu können. Requiem ist größer, schicker und entwickelt das Gameplay dezent weiter, benötigt aber unbedingt Vorwissen, um wirklich landen zu können. Beide Titel sind aber jede Sekunde wert, die man mit ihnen zubringt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 27.10.2022.

Splash Hit Award: Besonders gelungenen Spielen wird von der Splasggames-Redaktion der Splash Hit verliehen.
92%

PlayCentral (ehemals PlayNation)

Ähnlich wie beim Vorgänger könnte man sich bei „A Plague Tale: Requiem“ leicht im kritischen Kleinklein verlieren. Denn es gibt wie gehabt Punkte, die selbst innerhalb der Spiellogik nicht unbedingt Sinn ergeben oder künstliche Restriktionen, an denen man manches Mal zu deutlich erkennen kann, dass es eben ein Spiel ist. Meinen Spielspaß mildert das nicht in nennenswertem Maße und ich kann hier wie im Vorgänger tief in die dichte Atmosphäre eintauchen. Das liegt nicht zuletzt am sympathischen Held*innen-Duo, der schönen Grafik oder den tollen Sprecher*innen. Hier will ich immer wissen, wie es mit den beiden weitergeht und merke nach gefühlten zwei Stunden Spielzeit, dass ich tatsächlich schon fünf hinter mir habe.

Aber nicht nur atmosphärisch macht „Requiem“ seine Sache sehr gut, sondern auch spielerisch – und insgesamt deutlich besser als Teil 1. Ich habe in den „normalen“ Levels viel mehr Möglichkeiten, es erfolgreich abzuschließen, ob eher auf der Heimlichtour oder eben etwas offensiver, ohne dass Amicia zur Ramboine wird. Zudem ist allgemein mehr Abwechslung da zwischen Stealth-Action, packenden Fluchtsequenzen, cleveren Rätseln oder Exploring-lastigen Segmenten, in denen ich mich Amicia und Hugo besonders nah fühle.

Am Ende stört mich eigentlich nur eine Sache wirklich: Die Abwehrschlachten sind einfach nur unpassend und überflüssig! Zum Glück aber sind die so selten, dass ich sie dem Spiel nur begrenzt übel nehme. Wer ein gutes, äußerst stimmungsvolles Stealth-Actionspiel sucht, der wird mit „A Plague Tale: Requiem“ jedenfalls sehr gut bedient.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 17.10.2022.

PlayCentral Gold Award: Spiele mit einer Wertung von 8 oder 9 erhalten seit 2020 von der PlayCentral-Redaktion den Gold-Award statt einer Wertung.
90%

GamersGlobal

Benjamin Braun
A Plague Tale - Innocence war mein Spiel des Jahres 2019. Frei von Schwächen war das Action-Adventure gewiss nicht, aber nur in wenigen Games überhaupt habe ich die Hauptfiguren so sehr ins Herz geschlossen und mit ihnen mitgefiebert wie hier. Daran ändert sich auch im erzählerisch bis zum Schluss befriedigenderen Reqiuem nichts. Die einmal mehr sehr guten Sprecher und die wunderschöne Grafik tun ihr Übriges, dass ich mich im Spiel regelrecht verliere. Kleine Risse bekommt die Atmosphäre lediglich, wenn die Inszenierung mich zu auffällig künstlich ausbremst oder das Spiel gerade zum Ende hin das eigentlich gute Pacing spielmechanisch zu oft mit zu viel Füllstoff unterläuft.

Ungeachtet dessen legt Requiem aber insbesondere beim Gameplay zu. Denn die wie gehabt hochverwundbare Amicia hat nun deutlich mehr Möglichkeiten, sich gegen die Angreifer zur Wehr zu setzen und wesentlich häufiger führen verschiedene Pfade zum Ziel. Zudem darf ich sowohl im Kampf als auch beim Schleichen einige coole Begleiterfähigkeiten zu meinem Vorteil nutzen. Auch mit den oft cleveren Rätseln und freien Erkundungspassagen habe ich überwiegend noch mehr Spaß als im Vorgänger, sodass ich über die völlig deplatzierten Abwehrschlachten hinwegsehen kann.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GamersGlobal - Eine sehr starke Fortsetzung

A Plague Tale: Requiem: Test - GamersGlobal - Eine sehr starke Fortsetzung


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 17.10.2022.

90%

Spieletester.de

Insgesamt gibt A Plague Tale: Requiem in jeder Hinsicht einen mehr als würdigen Nachfolger ab. Die Erzählung sowie die Charakterzeichnung und die glaubwürdigen Interaktionen der Charaktere sind wie im Vorgänger auf einem sehr hohen Niveau. A Plague Tale: Requiem hat sich darüber hinaus aber auch des größten Kritikpunktes am Vorgänger angenommen und das Gameplay deutlich abwechslungsreicher gestaltet. Sowohl Amicia als auch Hugo verfügen über eine Reihe neuer Werkzeuge bzw. Fähigkeiten, die uns stets als sinnvolle Ergänzungen zu ihrem Repertoire aus dem Vorgänger erscheinen. Das Gameplay wird außerdem immer wieder durch Kampf-, Flucht- und Rätselpassagen aufgelockert, von denen erstere allerdings einen faden Beigeschmeck hinterlassen, wirken sie doch zumeist recht aufgesetzt. Zuletzt sieht A Plague Tale: Requiem einfach fantastisch aus und läuft, abgesehen von vereinzelten Framerateinbrüchen, auch stets flüssig.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 23.10.2022.

90%

Gamers.at

Eine fantastische, durchgehend spannende Geschichte zusammen mit umwerfender Grafik sorgen dafür, das euch in diesem Stealth Action-Adventure nicht fad wird, bis ihr den emotionalen Abspann gesehen habt. Die Mischung aus brutaler mittelalterlicher Welt zusammen mit übernatürlichen Ereignissen (und vielen Ratten) lässt euch nur wenig Zeit für Verschnaufpausen. Ein absolutes Einzelspieler-Meisterwerk, das zu den besten Neuerscheinungen des Jahres 2022 gehört. Für mich ganz klar GOTY-Anwärter!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 20.10.2022.

90%

DLH

A Plague Tale: Requiem ist ein beeindruckendes Spiel geworden, dass mich in vielen Punkten an „The Last of Us“ erinnerte, denn die Charaktere sind sehr gut getroffen, so dass man sich mit ihnen befassen möchte, aber auch die Story die wir hier erleben ist gelungen. Grafisch hat es einen großen Schritt nach vorne gemacht, alles wirkt Lebendig, detailliert und einfach sehr abwechslungsreich, klar nicht alles ist perfekt, so sehen Leichen etwas matschig aus in den Texturen und Mimiken wirken immer noch zu steif, aber A Plague Tale: Requiem hat so viel zu bieten, dass man darüber wegsehen kann. Die Rätsel sind einfach gestrickt, man muss den Vorgänger nicht unbedingt kennen, sollte aber auch kein zartes Pflänzchen sein, denn das Spiel kann ziemlich brutal und hart werden. Ich hatte wirklich großen Spaß am Titel und nach dem Ende habe ich wirklich einen Moment gebraucht um mit meinen Gefühlen klarzukommen, so sehr hat es auf mich eingewirkt, die Filmreife Story ist ein pflichtkauf für alle, die sich für Story lastige Action-Adventure und Stealth-Spiele interessieren.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DLH vom 30.10.2022.

DLH Gold Award: Besondere Spiele werden von der DLH-Redaktion mit dem Gold-Award ausgezeichnet.
89%

Games.ch

Frei von Schwächen war der Vorgänger "A Plague Tale: Innocence" gewiss nicht - insbesondere mit Blick auf die letztlich relativ begrenzte Spielmechanik. Gerade atmosphärisch strahlte aber schon der erste Teil von Asobos Action-Adventure ziemlich hell. Im Nachfolger ist das nicht anders, mit "A Plague Tale: Requiem" legt das französische Studio zudem in nahezu allen Bereichen zu. Die Stealth-Mechanik ist erheblich abwechslungs- und variantenreicher und gibt euch deutlich mehr offensive Optionen an die Hand. Der spielerische Anspruch fällt zudem insgesamt höher aus, womit ein weiterer Makel des Vorgängers weitgehend wegfällt. Auch die Qualität der Rätsel und die Möglichkeiten beim Exploring steigen an. Hinzu kommen technische Verbesserungen besonders bei den Charakteranimationen, die die ohnehin wunderschöne Grafik zusätzlich aufwerten.

Es gibt jedoch auch Punkte, in denen "Requiem" Schwächen konserviert, etwa in Bezug auf die zwar intensiven, aber spielerisch meist mittelprächtigen Bossfights. Darüber hinaus sind ein paar weitere Actionsequenzen wie Arena-artige Abwehrschlachten vorhanden, die zwar sogar erzählerisch eine Rolle spielen, auf uns aber zumeist wie überflüssige Fremdkörper wirkten. Sie vermögen nicht, das ansonsten in quasi jeder Hinsicht bessere Sequel in den Abgrund zu reissen, tragen jedoch dazu bei, dass "Requiem" seinen Vorgänger unterm Strich nur leicht überflügeln kann.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 17.10.2022.

88%

Gamezoom

Hübsche und gelungene Fortsetzung!

A Plague Tale - Innocence war 2019 definitiv ein Mini-Überraschungshit im Adventure-Genre. Vor allem das Licht-Ratten-Gameplay blieb vielen Spielern positiv in Erinnerung. Die Fortsetzung stellt eine konsequente Weiterentwicklung in sämtlichen Aspekten dar. Das Gameplay wirkt eine Spur durchdachter und die Technik ist stellenweise atemberaubend (vor allem die Animationen). ABER: Es wäre noch mehr drin gewesen! Die Geschichte dürfte ruhig etwas emotionaler sein und auch beim Gameplay ist noch Luft nach oben. Da wären zum Beispiel die Fertigkeiten, welche man eigentlich nie wirklich braucht. Auch wären etwas weniger Linearität und ein paar anspruchsvollere Rätsel wünschenswert gewesen. Wie dem auch sei: Fans guter Abenteuerspiele können bedenkenlos zugreifen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 19.11.2022.

87%

GameStar Test in Ausgabe: 12/2022 

A Plague Tale Requiem braucht sich nicht vor The Last of Us zu verstecken - Die Fortsetzung des Überraschungshits A Plauge Tale: Innocence nimmt uns auf einen emotionalen Horrortrip mit, der zu schön ist, um schreiend davonzulaufen.

Gelungene Fortsetzung mit intensivem Stealth-Gameplay, glaubhaften Charakteren und nur geringfügigen Story-Schwächen.

Passt zu euch, wenn ...

... ihr Lust auf eine gefühlvolle Erzählung habt.
... ihr Gegner lieber umgeht, statt sie zu töten.
... ihr Gameplay-Mechaniken sucht, die denen von The Last of Us ähneln.

Passt nicht zu euch, wenn ...

... ihr Level gerne komplett entvölkert zurücklasst.
... ihr euch extrem vor Ratten oder Eingeweiden ekelt.
... ihr keine Geschichte voller Niederschläge verkraften könnt.

GameStar Special-Award f+ür Präsentation


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Mein Gott, ist das schön... besonders auf dem PC

A Plague Tale: Requiem: Test - GameStar - Mein Gott, ist das schön... besonders auf dem PC


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 17.10.2022.

Gamestar Gold Award: Den GameStar Gold Award gibt es ab 85% Spielspaß-Punkten.
Gamestar Special Award: Den GameStar Special Award wird für besonders herausragende Qualitäten verliehen.
86%

4players

Grafisch aufwändiges Action-Abenteuer mit guten Charakteren, stimmungsvollem Setting und starkem Finale – spielerisch an zu vielen Stellen aber blass und mutlos.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - 4players - Das Ende der Unschuld

A Plague Tale: Requiem: Test - 4players - Das Ende der Unschuld


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 17.10.2022.

82%

Game2Gether

Der Plague Tale Nachfolger Requiem weiß einfach wie man mit Atmosphäre umgeht. Das Spiel ist verdammt hübsch und muss dafür kein AAA-Titel sein. Abwechselnd sind hier brutale Fressorgien von Ratten in düsteren Höhlen, zwischen feindlichen Soldaten und dann wieder eine Aussicht… man will einfach nur selber dort sein. Die Liebe der Charaktere ist großartig dargestellt und findet sich in den genannten Szenen wieder. Die mit eisiger Hand klammernde Angst um Hugo auf der einen und die herzerwärmende Zuneigung der beiden Geschwister auf einer Wiese, wenn sich Alicia eine Blume hinters Ohr steckt. Dies ist zu keiner Zeit unpassend oder artifiziell.

Man setzt hier auf bekannte Stärken und das zu Recht. Und auch wenn das Gameplay manchmal etwas ruckelt oder wieder leicht repetitiv scheint. Das alles lohnt sich für den orchestralen Aufbau, der sich in einem epischen und dramatischen Ende ergießt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 20.10.2022.

80%

GameReactor

Am Ende ist A Plague Tale: Requiem eine wunderbare Fortsetzung, die viel richtig macht, wenn es darum geht, ihre grundlegende Prämisse zu verwalten und sie zu etwas Besserem zu verfeinern. Leider ist es immer noch klar, dass Asobo kein tieferes Verständnis hat, wenn es darum geht, eine ansprechende und gut konstruierte Action-Lösung zu entwickeln, aber zum Glück haben sie sich wieder einmal dafür entschieden, sich auf ihre packende Geschichte und liebenswerten Charaktere zu konzentrieren. Aus diesem Grund sollten Sie dieses herrlich schöne Abenteuerspiel spielen, und wenn Ihnen der Vorgänger gefallen hat, gibt es wirklich keinen Grund, diese aufregende Fantasy-Geschichte zu verpassen. A Plague Tale: Requiem ist meiner Meinung nach ohne Zweifel eines der besten und beeindruckendsten Spiele des Jahres, und es sind wirklich nur ein paar Details in seinem ehrgeizigen Umfang, die Hugo und Amicias lang erwartetes zweites Kapitel zurückhalten. Lassen Sie sich jedoch auf keinen Fall von den negativen Aspekten davon abhalten, dieses packende Drama zu erleben, denn dies ist eine gut geschriebene Saga, die Sie auf keinen Fall missen sollten. Glaube mir.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 17.10.2022.

80%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 12/2022 

Tolle Fortsetzung, der es an Feinschliff fehlt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 17.10.2022.

80%

PC Games Test in Ausgabe: 12/2022 

Ein mitreißendes, aber nicht ganz rundes Abenteuer.

Ich mochte Plague Tale: Innocence sehr gerne, obwohl es mir persönlich zum Schluss ein wenig zu trashig und abgedreht wurde. Dementsprechend war ich auch sehr auf Requiem gespannt. Umso ernüchternder war dann mein Ersteindruck. Viel zu viele Kämpfe, die Story kam nicht so recht aus dem Quark, Amicia ist plötzlich irre (?) und dazu kamen einige Bugs. Ich machte mich auf eine Enttäuschung gefasst. Zum Glück zog der Titel dann aber plötzlich mächtig an und auch die Bugs wurden weniger. Ich habe keine Ahnung, warum ausgerechnet dem ersten Spieldrittel in vielerlei Hinsicht der meiste Feinschliff fehlt, aber ich bin froh, dass das Action-Adventure danach noch die Kurve kriegte. Es wurde spannend, emotional und die Feuerrätsel mit den Ratten überzeugten. Ich halte den Vorgänger dennoch für das bessere Spiel, da er allgemein viel runder daherkam.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Atmosphärisches Abenteuer mit Mängeln

A Plague Tale: Requiem: Test - PC Games - Atmosphärisches Abenteuer mit Mängeln


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 17.10.2022.

80%

Eurogamer

Die gute Geschichte wird holprig erzählt, audiovisuell und spielerisch ist das abwechslungsreiche Abenteuer aber erneut die Reise wert.

Ich habe lange überlegt, ob dieses Spiel ein empfehlenswertes ist oder nicht. Das Gute: A Plague Tale bleibt ein ambitioniertes und über weite Strecken gelungenes Spiel mit eindrucksvollen Schauplätzen und interessanter Stealth-Action. Es reißt spielerisch keine Bäume aus, ist aber anspruchsvoll und jetzt auch abwechslungsreich genug, um mich auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad auf angenehme Art zu fesseln. Es will allerdings ein bisschen zu viel und überlädt einen daher mit taktischen Optionen. Es verschießt sein Pulver außerdem so früh, dass spätere Höhepunkte kaum als solche wirken. Das gilt besonders für die Dramaturgie, die zwischen pathetischen Extremen schwankt, ohne sie so zu entwickeln, dass man emotional folgen kann. Aber sei’s drum: Unterm Strich bleiben mir Amicia und Hugo trotz allem als sympathische Figuren eines Abenteuers in Erinnerung, das ich gerne erlebt habe. Und das ich deshalb durchaus empfehlen will.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 17.10.2022.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung

Gameswelt

Eines der derzeit schönsten und besten Next-Gen-Spiele, das den Vorgänger in jederlei Hinsicht konsequent weiterentwickelt, ihn in manchem Aspekt aber auch verschlimmbessert.

A Plague Tale: Requiem ist eine in jederlei Hinsicht konsequente Weiterentwicklung seines ohnehin schon famosen Vorgängers. Die Grafik fällt schlicht sensationell aus und erweist sich als seltene Ausnahme endlich der Next-Gen-Konsolen als würdig. Vor allem aber die mal eben Verdoppelung des Umfangs auf über 20 Stunden sprengt die Dimensionen des Erstlings um Längen. Spielerisch setzt der Nachfolger würdig dessen Tradition als story-driven Einzelspieler-Erfahrung fort, in dem einander höchst variantenreich Szenen abwechseln aus Sandbox-Schleichereien, Rätsel-Passagen und besinnlichen Momenten, die Handlung und Charaktere vertiefen. Jene, allen voran Heldin Amicia und ihr schutzbefohlener Bruder Hugo, bilden einmal mehr im (gelegentlich etwas zu mystisch verquasteten) Abenteuer das eigentliche Herz des Spiels, das sich nur vordergründig um die Flucht vor einer übernatürlichen Bedrohung dreht, sondern vielmehr um das Schicksal seiner sympathischen, aber auch ambivalent gezeichneten Heldin, die im verzweifelten Kampf allein gegen alle Übel dieser Welt zusehends den Sinn dafür verliert, ob sie diese durch ihr Handeln möglicherweise nicht erst heraufbeschwört.

A Plague Tale: Requiem baut sämtliche Facetten seines Vorgängers zu allen Seiten hin stark aus: Die Schleich-Passagen sind nun deutlich weitläufiger und offener angelegt, und die gesteigerten spielerischen Möglichkeiten während der Rätsel-Abschnitte lassen nun unterschiedliche Vorgehensweisen zu und erweitern dergestalt Freiheit und Vielfalt. Allerdings erhöht sich dadurch auch das Trial-&-Error-Moment des Spiels, wenn der ausgetüftelte Plan nicht so aufgeht wie beabsichtigt. Im Bestreben, sich der Kritikpunkte am Vorgänger anzunehmen, das Spiel weniger linear und eindeutig, dafür offener und vielseitiger zu gestalten, haben es die Entwickler für meinen Geschmack daher an mancherlei Stelle womöglich leicht verschlimmbessert. Ungeduldige Spielernaturen dürften darüber zwischenzeitlich immer mal wieder entnervt mit den Augen rollen. Wer solcherlei Spieldesign aber als Herausforderung annimmt und sich davon etwa auch im ähnlich gearteten The Last of Us fesseln ließ, den wird A Plague Tale: Requiem bis zum Schluss nicht mehr loslassen.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - Gameswelt - So schrecklich schön kann Next-Gen sein

A Plague Tale: Requiem: Test - Gameswelt - So schrecklich schön kann Next-Gen sein


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 17.10.2022.

Design Award:
Technik Award:
Tipp Award:
Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 3752 = 156 Visits + 10 Screenshot- + 1302 Video-Views + 0 Downloads + 2284 ∑ letzter Monat




.:: Alle Wertungen, Zitate, Awards und Reviews wurden mit freundlicher Genehmigung übernommen von ::.

4players | Adventure-Treff | Adventurecorner | AreaGames | Browsergames | buffed.de | Daddelnews | DemoNews.de | DLH | Eurogamer | Extreme-Players | GamaXX | Game2Gether | GameCaptain | GameRadio | GameReactor | Gamers.at | Gamers.de | GamersGlobal | Gamershall | Games Aktuell | Games-Mag | Games.ch | GamesFinest | GamesFire.at | Gamesmania | GameStar | gamesTM | Gameswelt | GameZone | Gamezoom | Gamigo | GamingForever | GamingXP | gamona | GBase | GIGA Games | IamGamer | IGN Deutschland | Krawall | Looki / Justgamers | Mega-Gaming.de | next2games | Onlinewelten | PC Action | PC Games | PC Games Database | PC Joker | PC Player | PC Powerplay | PlayCentral (ehemals PlayNation) | Power Play | Shooter-sZene | Spiegel Online | Spiele Magazin | Spieletest.at | Spieletester.de | Spieletipps.de | Splashgames | topoftheGAMES | Xbox Aktuell | XboxDynasty |

.:: In Partnerschaft mit ::.

505 Games | Activision | AmigaPortal | Bethesda | Daedalic | Elecronic Arts | Gamers.at | Koch Media | Kultboy.com | Retropoly | Spieletipps.de | Square Enix | Take 2 / 2K | THQ Nordic | Ubisoft ::.

.:: Total seit 1.5.2005 : Seitenaufrufe: 143.633.919 - Besucher: 16.115.020::.
.:: Maximale Besucher gleichzeitig online: 4.591 am 30.11.2020 - 17:09 Uhr ::.
.:: Die meisten Besucher an einem Tag hatten wir am 29.09.2023 mit 54967 ::.
.:: Aktueller / Letzter Monat: Seitenaufrufe: 2.760.212 / 4.210.812 - Besucher: 62.019 / 117.725 ::.

.:: Idee, Konzept, Gestaltung & Programmierung by FlySteven ::.
.:: © 1999-2024 All Rights Reserved. Eine Flying Steven Production. ::.

.:: Impressum | Nutzungsbedingungen | Datenschutz | Partnerschaft | Historie | Wir über uns | Banner ::.

.:: Cookie Einstellungen anpassen ::.



Angebot bei Amazon:

A Plague Tale: Requiem jetzt bei Amazon kaufen
Jetzt kaufen

In diesen Ausgaben wurde
A Plague Tale: Requiem getestet:


GameStar 12/2022

Zeige alle Wertungen dieser Ausgabe

PC Games 12/2022

Zeige alle Wertungen dieser Ausgabe

Games Aktuell 12/2022

Zeige alle Wertungen dieser Ausgabe



In Partnerschaft mit Amazon.de
Unterstütze uns mit einer PayPal Spende oder nutze unseren Amazon Affiliate Partnerlink Abonniere uns auf YouTube PC Games Database bei Instagram Folge uns auf Facebook PC Games Database bei Twitter PC Games Database auf Pinterest