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UNNÜTZES WISSEN:
Man kann beim ziellosen Herumfahren in GTA Grand Theft Auto 5 auf einen Geldkoffer stoßen, um den herum jede Menge Leichen liegen. Das könnte eine Warnung sein, die Kohle liegen zu lassen. Wir können es aber nicht lassen und sacken das Geschenk ein - und plötzlich wird ziemlich scharf auf uns geschossen. Das erinnert an den Film No Country for Old Men. Da findet auch jemand einen Geldkoffer aus einem geplatzten Drogendeal und wird deshalb von einem psychopathischen Killer gejagt.



Retropoly
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God Of War

Reviews

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Release: 14.01.2022
91.3%
Genre: 3D-Action-Adventure
Thema: --
Entwickler: Santa Monica Studio
Publisher: Sony Interactive
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2022: Platz 3
Best of Alltime: Platz 41

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "God Of War" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Spieletester.de

God of War hat ein geniales Comeback geliefert. Man merkt hier und da das sich die Entwickler an Spielen, wie The Last of Us oder Dark Souls orientiert haben, machen aber jedoch ihr komplett eigenes Ding. Die Welt und die darin enthaltenen Wesen sind wunderbar gestaltet. Die Geschichte und die Beziehung zwischen Kratos und Atreus werden genial erzählt. All die Neuerungen passen super ins Spiel hinein. Auch ihre Interpretation der nordischen Mythologie ist unglaublich gut. Man merkt in jedem Detail, wie viel Mühe sich jeder bei Santa Monica Studios gegeben hat. Einziges Manko: Man hat zu viel XP und Hacksilber übrig. Indem Fall wäre etwas weniger mehr.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 02.05.2018.

100%

Gamezoom

Großes Gaming-Kino mit dem Gott des Krieges!

Ein paar Jährchen ist der letzte Ausflug des streitlustigen Spartiaten ja schon her. Aber die Wartezeit hat ihm gut getan! God of War wirkt so rund, wie schon lange kein Spiel mehr daher kam. Klar, ihm fehlt die erzählerische Raffinesse eines ausgewachsenen Rollenspiels, aber den Anspruch darauf erhebt God of War gar nicht erst. Stattdesssen präsentiert man uns eine stimmige Welt, Gameplay, das nicht langweilig wird, und charaktervolle Hauptfiguren. Und plötzlich bemerkt man, dass man bereits acht Stunden am Stück spielt, Draugar, Oger und Götter verhauen hat und es nicht einen Moment lang langweilig war. Und das begeistert doch an einem Spiel!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 23.04.2018.

100%

Splashgames

God of War ist ein wahres Meisterwerk. Damit sollte man nicht allzu inflationär um sich werfen, aber Ehre, wem Ehre gebührt. Die Entwickler haben ihr Franchise komplett umgekrempelt und liefern einen Kratos ab, der weitaus mehr als die Summe seiner bisherigen Einzelteile ist. Die emotionale Entwicklung seiner Beziehung zu seinem Sohn liefert den perfekten Gegenpol zu den strategischen Actionkämpfen, die unseren Kriegsgott in einen völlig neuen Game-Olymp heben. God of War ist spannend, actiongeladen, witzig, kurzweilig, wunderschön, imposant und ein wahres Meisterwerk.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 07.05.2018.

Splash Hit Award: Besonders gelungenen Spielen wird von der Splasggames-Redaktion der Splash Hit verliehen.
97%

Gamers.at

Bleibt am Ende nur die Frage, ob es sich bei der Rückkehr des Spartaners noch um ein echtes God of War handelt. Darauf kann ich nur eine ganz klare Antwort geben: JA! Die Kämpfe sowie die Action haben trotz des neuen Kampfsystem nichts von ihrer brachialen Wildheit verloren. Gleichzeitig ist God of War für mich weit mehr als „nur“ eine gelungene Fortsetzung. Der Vater/Sohn – Roadtrip entpuppte sich als das emotionalste und narrativ beste Abenteuer auf einer PlayStation-Konsole seit The Last of Us! Dabei ist der Ausgangspunkt recht klein, denn die beiden ziehen nicht aus um Götter zu töten, oder Welten zu retten. Nein, das Ziel ist ein Berg und der Abschied von einem Menschen den beide liebten. Die Beziehung zwischen Kratos und Atreus ist so glaubhaft geschrieben, dass man die Emotionen der beiden Figuren zu jeder Zeit nachvollziehen kann. Kratos Distanziertheit bedeutet keinesfalls Gleichgültigkeit. Gerade WEIL er seinen Sohn liebt, bleibt er auf Distanz, brachte er doch bisher nur Tod und Verzweiflung über die Mitglieder seiner Familie. Atreus, der nichts von der Vergangenheit seines Vaters weiß und den Verlust seiner Mutter verarbeiten muss, giert nach dessen Aufmerksamkeit und Anerkennung. Ich ertappte mich mehr als einmal dabei wie mir ein Kloß im Hals steckte, weil mich die Geschichte so unglaublich berührte. God of War ist nicht nur ein guter Nachfolger einer grandiosen Hack´n Slay – Reihe. Aufgrund sinnvoller Änderungen des Gameplays, sowie der subtilen Wucht seiner Erzählung ist God of War – für mich – eines der großen Meisterwerke seiner Generation und verdient es in einem Atemzug mit The Last of Us und The Witcher 3 genannt zu werden!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 27.04.2018.

96%

GBase

Ich kann mich nicht erinnern, dass ein Spiel einmal weniger Zeit gebraucht hat, um mich in seinen Bann zu ziehen. Bereits die ergreifende Eröffnungsszene hat es geschafft, dass ich sofort mit den Figuren mitfühlte. Dies zieht sich durch die gesamte Geschichte, denn Kratos' emotionale Achterbahnfahrt ist wirklich bewegend, glaubwürdig und hervorragend inszeniert. Die Tatsache, dass der mächtige Krieger Schwäche zeigt, indem er sich als alleinerziehender Vater versucht und zeitgleich mit den Auswirkungen seiner Vergangenheit zu kämpfen hat, die auch das Leben seines Sohnes bedrohen, macht die Figur extrem vielschichtig. Hinzu kommt das wuchtige Kampfsystem, das nicht nur richtig Spaß macht, sondern in den Bosskämpfen auch wirklich fordernd ist. Optisch gibt es an God of War ohnehin nichts auszusetzen, denn die Spielwelt ist in jeder Hinsicht absolut atemberaubend. So ist der einzige Punkt, der mich von der Topwertung abhält, der Wandel des mächtigen Kratos, der sicherlich nicht alle Fans der alten Spiele begeistern kann.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 26.04.2018.

GBase Award:
95%

GamesFinest

„God of War“ knüpft an alte Traditionen an und macht dennoch vieles besser. Die Serie ist erwachsen geworden und „God of War“ hat zweifelsohne das Potenzial, das Action-Adventure des Jahres zu werden. Facettenreiche Figuren, satte Gegnerbrocken, ein durchdachtes Fertigkeitensystem sind nur einige von vielen Kriterien, die in diesem Titel einfach stimmen. Auch wenn die Kämpfe trotz neuer Perspektive abwechslungsreich und brachial ausfallen, sind es vor allem die ruhigen Momente, in denen „God of War“ ganz besonders glänzt. Es ist die Geschichte eines vom Krieg gezeichneten Vaters, der erst durch die Neugier und Beharrlichkeit seines Sohnes an sich selber zu wachsen beginnt. Eingebettet ist das Ganze in eine beinahe schon unwirkliche Kulisse, begleitet von einem epischen Sound und einer gelungenen Vertonung. Ein Meisterwerk das nicht nur Genrefans fesseln wird.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamesFinest vom 10.05.2018.

92%

GameStar Test in Ausgabe: 03/2022 

Auch auf dem PC ein fantastisches Action-Adventure, das mit seiner Inszenierung, brachialen Kämpfen und großen Emotionen begeistert.

Passt zu euch, wenn ...

… ihr in einer epischen Welt versinken wollt
… euch dynamische und wuchtige Kämpfe gefallen
… ihr die nordische Mythologie spannend findet

Passt nicht zu euch, wenn ...

… ihr keine stringent erzählten Geschichten braucht
… ihr viele riesige Bosskämpfe erwartet
… ihr eine richtige Open World erkunden wollt

Diese Inszenierung sucht ihresgleichen
Dass die Erzählung rund um Kratos und Atreus so viele Menschen vor den Bildschirm fesselt, liegt nicht nur an der Vater-Sohn-Beziehung und wie gut das Spiel seine Charaktere darstellt. God of War kann neben tiefgreifenden Emotionen auch noch andere Saiten anschlagen und rückt dann seine epochale Welt in den Mittelpunkt. Ja, selbst ein vermenschlichter Gott wie Kratos wirkt inmitten der atemberaubenden Landschaften gelegentlich wie ein Zwerg.

GameStar Special-Award für Präsentation und für Story


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - PS4

God Of War: Test - GameStar - PS4


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 12.01.2022.

Gamestar Platin Award: Den GameStar Platin Award gibt es ab 90% Spielspaß-Punkten.
Gamestar Special Award: Den GameStar Special Award wird für besonders herausragende Qualitäten verliehen.
92%

Spieletipps.de

Umwerfend schön inszeniertes Abenteuer. Leider hinkt die neue Kampfmechanik den Vorgängern hinterher, dafür gewinnt das Spiel in allen anderen Bereichen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 12.04.2018.

Spieletipps Award: Der Award ist nicht an eine bestimmte Wertung gebunden. Wir wollen damit für unsere Leser eine klare Kaufempfehlung aussprechen und wählen unter diesen Gesichtspunkten die entsprechenden Spiele aus.
90%

Games Aktuell

God of War spielt sich zwar anders als gewohnt, aber immer noch so grandios wie erwartet!

Fast vier Jahre nach seinem Erstauftritt auf der PS4 beehrt Kriegsgott Kratos endlich auch den PC. Mit Unterstützung des Port-Studios Jetpack Interactive hat Entwickler Santa Monica Studio eine sehr ordentliche Portierung hinbekommen, die dank guter Skalierbarkeit auf einer großen Bandbreite an Systemen läuft.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 14.01.2022.

90%

IGN Deutschland

Endlich wieder ein Spiel, das mich nicht in eine offene Spielwelt wirft. God of War hat mich auf ein lineares Abenteuer geschickt, das mir aber genug Freiheiten zu Entfaltung "meines" Kratos gelassen hat. Der neue Spielstil steht der Reihe gut, die Kämpfe sind nicht ganz so akrobatisch wie früher, sondern fühlen sich brachialer an. Das Spiel begeistert neben dem intuitiven Kampfsystem vor allem dank der intensiven Geschichte, in die das Vater-Sohn-Duo verwickelt ist. Nach anfänglicher Skepsis habe ich vor allem den kleinen Atreus ins Herz geschlossen. Er erweist sich in den Kämpfen als nützlicher Side-Kick und geizt seinem Vater gegenüber nicht mit sarkastischen Bemerkungen, während er dem Halbgott – und mir – etwas über die nordische Mythologie beibringt. Die angestrebte Neuausrichtung ist Sony Santa Monica gelungen und das Portal der Welten lässt schon erahnen, wo die Reise mit Kratos in Zukunft hingeht.

Kratos ist deutlich gealtert, begeistert dank inhaltlicher Neuausrichtung und seinem schlagfertigen Sohn Atreus mehr denn je.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 19.04.2018.

90%

GameZone

Ein technischer und erzählerischer PS4-Meilenstein.

Der neue Kratos bedient sich großzügig bei erfolgreichen Actionspielen und RPGs der letzten Jahre.



»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 17.04.2018.

90%

GamersGlobal

Dennis Hilla:
Wie vermutlich viele andere war ich skeptisch, als das neue God of War erstmals vorgestellt wurde. Den Weggang von der griechischen Antike konnte ich noch ziemlich leicht verkraften, allerdings wollte mich das veränderte Spielprinzip nicht direkt überzeugen. Doch nach den ersten Minuten mit Kratos und Atreus waren die Zweifel wie weggeblasen und ich hatte fantastische 25 Stunden. Für mich zählt God of War gar zum Olymp der Actionspiele der letzten Konsolengeneration. Ich hatte schon fast Mitleid mit all jenen, die keine Playstation im Haus hatten.

Wenn ihr also PC-Spieler seid und bisher noch nicht in den Genuss von Kratos’ Abenteuer gekommen seid, dann kann ich euch nur raten, spätestens jetzt euer Ticket nach Midgard zu lösen. Die Portierung ist Sony abermals sehr gut gelungen, die wichtigsten Technologien von Nvidia und AMD werden ebenso unterstützt wie diverse Grafikoptionen. Und in nativem 4K mit 60 Bildern pro Sekunde Trolle, Draugr und anderes nordisches Gesocks in seine Einzelteile zu zerlegen macht nicht nur Spaß, sondern schaut auch einfach unfassbar gut aus. Auch in Sachen Weitsicht, Detailgrad der Figuren, Texturen und Rüstungen sowie den Animationen spielt God of War ganz oben mit. Wenn ihr einen passenden Monitor habt, solltet ihr übrigens dringend HDR aktivieren. Schade ist, dass die Entwickler kein Raytracing spendiert haben – naja, vielleicht in Ragnarök dann.

Was ist nun aber, wenn ihr bereits eine PS5 oder PS4 Pro mitsamt dem Spiel im Haus habt? In diesen Fall kann ich keine konkrete Aussage treffen, denn die Konsolenversion läuft auf Sonys Hardware butterweich und sieht ebenfalls fantastisch aus. Unbedingt nötig ist das Upgrade auf die PC-Fassung also nicht, auch wenn euch hier die aktuell beste Fassung des Vater-Sohn-Trips erwartet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 12.01.2022.

90%

Spieletest.at

God of War ist zurück – und wie! Nach mehreren Jahren Abstinenz präsentiert sich Kratos nicht nur in einem komplett neuen Setting, sondern auch mit neuen erzählerischen Ansätzen und einer völlig anderen Ernstaftigkeit als die Vorgänger. Denn der für die Playstation ikonische, immer zornige Held hat jetzt einen Sohn. Und der ist noch etwas unschuldiger als sein Papi. Das bedeutet, dass Kratos nicht mehr einfach jedem Anzeichen eines Problems den Kopf von den Schultern schlagen kann (obwohl er das schon auch noch manchmal macht). Stattdessen muss sich der sichtlich gealterte (Halb)Gott mit Emotionalität und Erziehung auseinandersetzen – für ihn eine gewaltige Herausforderung. Gleichzeitig muss auch der kleine Atreus die eine oder andere Lektion lernen.

Das Gespann zwischen Vater und Sohn und wie die beiden aneinander wachsen ist wahnsinnig gut und einfühlsam umgesetzt. Aber keine Sorge: Es kommt oft genug hart auf hart, und wenn wir sehen, dass Kratos mit einem wütenden Schrei einen Gegner wortwörtlich in der Luft zerreißt, dann fühlt sich das an wie nach Hause kommen. Der God of War ist eben immer noch der God of War. Diese gelungene Kombination holt gleichsam alte Fans und eine neue Spielerschaft ab und sorgt so für ein erstes Highlight im Spieljahr 2018.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 07.06.2018.

90%

PC Games Test in Ausgabe: 03/2022 

God of War spielt sich zwar anders als gewohnt, aber immer noch so grandios wie erwartet!

Das hätte ich auch nicht gedacht, dass ich Playstation-Besitzern den Kauf eines God of War mal vornehmlich der Geschichte wegen ans Herz lege! Aber Entwickler Santa Monica Studio war erfolgreich bei dem Versuch, die zuletzt schwächelnde Serie neu zu erfinden: Das Quasi-Reboot von 2018 lässt einen mitfiebern und -fühlen, neben dem reinen Schauwert der wunderschönen Kulissen ist das Eintrittsgeld diesmal eben auch die Handlung wert. God of War wirkt zudem in praktisch allen Belangen extrem ausgefeilt, sodass man von der ersten Minute an am liebsten das ganze Abenteuer in einem Rutsch durchspielen möchte. Die Figurenriege um Kratos und Sohnemann ist überraschend sympathisch, die Story-Wendungen faszinieren und der Mix aus Kämpfen, Rätseln, Handwerk und Erkundung motiviert durchgehend, weit über 20 Stunden lang bis zum Ende. Zwar sind zahllose Elemente hemmungslos von der Konkurrenz abgekupfert, aber die Qualität, mit der God of War Bekanntes wie Crafting und Item-Sammelei für den eigenen Zweck ins nordische Mythen-Setting überträgt, übertrifft teils sogar die der (zahlreichen) Inspirationsquellen. Das Ergebnis ist ein enorm unterhaltsamer und technisch absolut umwerfender Trip durch die Sagenwelt von Odin & Co. Hier kann es nur ein Fazit geben: Wer eine PS4 besitzt, braucht God of War!


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Kratos ist zurück

God Of War: Test - PC Games - Kratos ist zurück


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 14.01.2022.

PC Games Hit Award 9/10: Diesen Award verleiht die PC Games seit 02/2019 Spielen, die im neuen 10er-Wertungssystem (statt 100er) eine Wertung 9/10 erreicht haben.
PC Games Editors Choice Award: Diesen Award verleiht die PC Games Spielen, die uneingeschränkt 
empfohlen werden können.
90%

4players

Dass die grandiose Kulisse ebenso abliefern würde wie das Kampfsystem war vielleicht abzusehen. Ich hätte allerdings nicht für möglich gehalten, dass sowohl die Geschichte als auch die Regie über 30 bis 35 Stunden ein derartiges erzählerisches Niveau erreichen würden.

God of War ist auch auf dem PC ein Action-Meisterwerk, das zudem einen Tick besser aussieht als auf der PlayStation 4.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - 4players - Kratos kehrt fulminant zurück!

God Of War: Test - 4players - Kratos kehrt fulminant zurück!


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 20.01.2022.

4players Platin Award: Besonders gelungene Spielen ab 90% wird von der 4players-Redaktion mit dem Platin-Player ausgezeichnet.
90%

Game2Gether

Auch wenn der neue Ableger der God of War Serie ein eigenständiges Spiel in puncto Gameplay ist und kaum noch etwas mit den Vorgängern zu tun hat, war ich mehr als nur positiv überrascht, auch wenn der Start etwas holprig war. Endlich mal wieder ein Spiel, welches mich von Anfang an in seinen Bann gezogen hat und dies hat schon etwas zu bedeuten. Mittlerweile bin ich persönlich so gesättigt, was Spiele an geht, dass ich selten noch wirklich überzeugt bin oder gar Spiele richtig gut finde. Irgendwie ist es alles immer das Gleiche.

In God of War durfte ich wunderschöne nordische mystische Orte besuchen. Die Abenteuer sind in erster Linie sehr linear aufgebaut und bietet an wenigen Stellen eine Art von Open World parat. Es ist eine gelungene Abwechslung die Lust auf mehr macht.

Der neue Spielstil ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, doch wenn man sich erst einmal eingefuchst hat auf das Spiel, passt dieser Stil einfach zum neuen God of War.

Weniger Akrobatik, mehr Gewalt, so könnte man den neuen brachialen Kampfstil von God of War wohl am Besten beurteilen. Das Spiel weiß dank dem intuitiven Kampfsystem zu begeistern.

Die Vater-Sohn-Geschichte entwickelt sich nach und nach zum Positiven, auch wenn Kratos am Ende noch immer nicht der Vater des Jahres wird.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 27.05.2018.

G2G Gold Award:
87%

GIGA  Games

Ein erwachsener Auftakt zu einem ganz neuen Kapitel von Kratos, der trotzdem nicht mit der Tradition der Serie bricht. Skill-Baum und Rüstungs-System haben zwar noch Luft nach oben, die gelungene Atmosphäre und Geschichte motiviert aber bis zum Schluss.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 12.04.2018.

85%

GameReactor

PS4 Fazit: 100%

God of War ist ein technisches Meisterwerk. Es ist optisch und technisch wunderschön und noch beeindruckender ist, dass es von Anfang bis Ende in einer einzigen Einstellung durchläuft. Es gibt nie Schnitte. Es gibt keine Pausen und es wird nie gezeigt, was an anderen Schauplätzen gerade passiert. Die Kamera folgt immer Kratos und Atreus, als hätte sie eine einzige Kamera durch das gesamte Spiel begleitet. Das ist beeindruckend und muss den Entwicklern der Santa Monica Studios Albträume bereitet haben. Aber es ist ihnen gelungen. Das gilt sogar für die Schnellreisefunktion, die ohne Ladebildschirm auskommt. Die einzigen Schnitte, die wir sehen, sind die beim Tod des Spielers oder wenn die Menüs aufgerufen werden.


PC Fazit: 80%

Die PC-Version von God of War bietet eine fantastische Geschichte, die heute noch genauso berührt wie zu dem Zeitpunkt, als sie veröffentlicht wurde. Ich muss wie gesagt auf die erwähnten Leistungsprobleme verweisen und kann deshalb nur unter Vorbehalt eine Empfehlung aussprechen, aber die daraus resultierenden Einschränkungen sind verkraftbar. Egal ob ihr den Titel schon einmal gespielt haben solltet oder neu in der Serie seid, God of War ist immens beeindruckend. Die visuellen Verbesserungen tragen viel dazu bei, dem Titel neues Leben einzuhauchen, während das Gameplay die gleiche, himmelhohe Qualität beibehält, die uns schon 2018 begeistern konnte. Es ist eine fantastische Ergänzung zu den PC-Bemühungen der Worldwide Playstation Studios und hoffentlich wird auch die Fortsetzung mit der Zeit ihren Weg auf den Computer finden. Ein paar fehlende Optionen in den Menüs und technische Bedenken trüben den Gesamteindruck etwas, doch letztendlich ist es immer noch ein fantastisches Spiel.
God of War ist dazu ein phänomenales Spiel. Nach über vierzig Stunden will ich immer noch mehr und habe sogar das Verlangen, das Abenteuer auf einem neuen Schwierigkeitsgrad neu zu beginnen (und ich habe schon auf "Hart" gespielt). Das zeigt, wie sehr mir das Abenteuer gefallen hat. Es ist ein großartiges Spiel, das Erkundungstouren belohnt und ein brillantes Kampfsystem bietet. Wenn ihr Fans von God of War seid, dann müsst ihr diesen neuen Ansatz unbedingt ausprobieren. Und wenn nicht, dann wird dieses Spiel das vermutlich verändern.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 12.01.2022.

80%

Eurogamer

Es passt alles zusammen: Von den subtilen Beziehungen der Protagonisten zu den Kriegen der Götter erwartet euch eine große Reise.

God of War ist etwas anderes, als es 2005 war. Etwas viel Größeres, Gereiftes, etwas, das auf die beste Art erwachsen wurde und nun etwas zu sagen hat. An irgendeinem Punkt früh in der Entwicklung gab es bestimmt den Impuls, einfach eine direkte Fortsetzung zu machen und sich dabei von den alten Spielen und dem jungen Kratos leiten zu lassen. Schnelle Action, große Sets, sterbende Götter, fertig. Stattdessen diesen Weg hier zu gehen, ein offenes Spiel zu kreieren, das keine Open World ist und eine Geschichte und Reise darin anzusiedeln, deren wichtigster Bestandteil die Beziehung zwischen einem Vater und seinem Sohn ist, war sicher nicht offensichtlich und es war mutig. Und es hat sich so sehr gelohnt. God of War ist ein echtes Epos. Eine im Kleinen komplexe Saga von Figuren, die ihren Charakter erkunden und verstehen lernen und sich mit diesen Erkenntnissen der Welt stellen können.

Keines der Spielelemente ist wirklich neu. Am ehesten wohl noch die Axt, die als Kreuzung aus Puzzlewerkzeug, Sniper-Waffe und Multi-Spaltungs-Tool fast schon selbst ein Charakter ist. Aber die Kämpfe, die Puzzles, der Aufbaue der Fertigkeiten und Specials, selbst die Qualität der Grafik oder des Soundtracks sind nicht einzigartig für sich. Jedes ist für sich durchdacht und läuft rund, aber erst die Art, wie sie nahtlos zu einem weit Größeren zusammenfinden, zeichnet dieses Spiel wirklich aus. Ein Tomb Raider oder ein Horizon sind nicht so anders, aber ihre Mechaniken der Spielsysteme und die Emotionalität, sowohl aus der Geschichte wie aus den Spielelementen heraus, bleibt durch eine unsichtbare, aber fast physisch spürbare Wand getrennt. God of War reißt diese Mauer zu einem guten Teil ein, schafft es dabei, ein komplexes, teilweise erstaunlich herausforderndes Action-Adventure zu sein, das den Gamer in uns erfreut. Aber gleichzeitig gelingt es ihm damit, Hand in Hand über eine subtile Emotionalität in allem, was es tut, den Menschen in uns anzusprechen und mit seiner Vision dieser Fantasiewelt und vor allem seinen beiden Protagonisten zu verbinden. Alles in einem fließenden Übergang. God of War früher war eine der wichtigsten und hochwertigsten Serien seiner Zeit. God of War heute macht einen großen Sprung nach vorn.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 17.04.2018.

Herausragend Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Gold-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung

Gameswelt

Das habe ich nicht erwartet

In den letzten Jahren bin ich mehr und mehr immun gegen den Hype groß produzierter Spiele geworden und spürte selbst bei universellen Klassikern wie The Witcher 3 oder Breath of the Wild nie die gleiche Faszination wie die meisten anderen. Bezüglich God of War konnte mich gar nur der allererste Teil richtig überzeugen, während mir sämtliche Fortsetzungen zu sehr nach “größer, schöner, weiter“ rochen.

Aus dem Grund war meine Vorfreude über das neue God of War relativ verhalten – doch, bei Gott, was hat mich dieser Ritt erschlagen! Nahezu alle spielerischen Aspekte, egal ob das Kämpfen, die Rätsel oder das Erforschen, greifen wie bei einem The Legend of Zelda perfekt ineinander und bilden ein prächtiges Gesamtpaket, das mich weit über die eigentliche Geschichte hinweg fesselt. Allein die Mischung aus linearem Storyweg und optionalen Gebieten ist meisterhaft.

Überhaupt: Diese Geschichte! Rein auf den Plot geschaut bietet das neue God of War die üblichen Wendungen und Überraschungen, die sich für meine Begriffe zu sehr auf das Einwerfen großer Götternamen verlassen. Doch die wahre Stärke liegt in der phänomenal geschriebenen Beziehung zwischen Kratos und Atreus. Der Junge ist neugierig, nervig, aufmüpfig, mutig, ängstlich, selbstbewusst, unsicher - einfach alles auf einmal und immer so, dass es genau passt. Und auch Kratos, der mich in God of War 2 mit seiner Großkotzigkeit fast schon angewidert hatte, ist endlich ein Charakter mit Tiefe. Er hat wohlgemerkt seine ehemaligen Taten nicht vergessen und ist bei seinem harschen wie zugleich väterlichen Umgang mit seinem Sohn sichtlich zerrissen.

Mir gefällt ungemein, dass mein eigentliches Ziel etwas sehr Schlichtes und sehr Demütiges ist. Das ist jedenfalls für mich die größte Überraschung von allen: Die Story von God of War ist weit mehr als ein Mittel zum Zweck und gehört in puncto Umsetzung zum Besten, was ich von Spielen dieser Art gewohnt bin.

Für die sicherlich bereits geplante Fortsetzung sollte Cory Barlog höchstens die Größe der Endgegner wieder nach oben schrauben und in meinen Augen alles andere so belassen wie in diesem neuen God of War – dem meiner bescheidenen Meinung nach besten Teil der gesamten Serie.

Fazit PC:

Pflichtkauf für Fans gediegener Singleplayer-Abenteuer

God of War war auf der PlayStation 4 bereits ein Überflieger und das ist bei der PC-Version natürlich kaum anders. Das Spiel überzeugt nicht nur inhaltlich und spielerisch, auch technisch ist God of War dank zahlreicher Optimierungen praktisch nicht gealtert und somit voll und ganz auf Augenhöhe mit aktuellen Blockbustern. Die PC-Portierung macht insgesamt einen runderen Eindruck als beispielsweise das technisch etwas holprig gestartete Horizon: Zero Dawn. Wer bisher mangels PlayStation-Konsole keine Möglichkeit hatte, sich God of War zu Gemüte zu führen, hat nun nicht mehr viele Ausreden. Außer natürlich, man steht nicht auf rabiate, aber inhaltlich anspruchsvolle Singleplayer-Abenteuer epischen Ausmaßes.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - Gameswelt - Endlich für den PC! So gut ist God of War auf dem PC

God Of War: Test - Gameswelt - Endlich für den PC! So gut ist God of War auf dem PC


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 12.01.2022.

Handlung Award:
Design Award:
Tipp Award:
Test
ohne
Wertung

DLH

Wo auch immer man sich entscheidet, God of War zu spielen, eine gute Figur macht es immer. Ich bin doch sehr erstaunt gewesen, wie gut das Spiel auf einer Nvidia 980 noch aussieht und läuft, auch wenn man hier grafisch viele abstriche machen muss. Jedoch ist der Port ähnlich wie Horizon Zero Dawn, sehr Hardware lastig und benötigt für Ultra-Settings einen Highend PC, selbst die empfohlene Nvidia 1060 ist einfach zu schwach um das Spiel mit DSLL nutzen zu können und in 4K. Vor allem wenn man auf mindestens 60 FPS wert legt. Hat man einen guten PC, ist der Port aber sehr gut gelungen, die Performance ist akzeptabel, benötigt aber noch Feinarbeit um besser optimiert zu werden, vor allem für die Empfohlenen Hardwareanforderungen. Es gab auf meinen Testgeräten keine Abstürze oder gravierende Spielbugs. Die Steuerung mit Maus und Tastatur ist anpassbar und geht gut von der Hand, auch wenn ich persönlich einen Controller bevorzuge. Und für Spieler mit einem Ultra-Wide-Monitor gibt es sogar die 21:9 Einstellung. Spieler die zum ersten Mal God of War spielen und auf dem PC genießen, können mit realistischeren Schatten, bessere Farbumgebung, einigen Spiegeleffekten und höhere Auflösung rechnen, sofern sie die hohe Anforderung erfüllen, ansonsten macht das Game auch auf älterer Hardware noch einen soliden Eindruck.Wo auch immer man sich entscheidet, God of War zu spielen, eine gute Figur macht es immer. Ich bin doch sehr erstaunt gewesen, wie gut das Spiel auf einer Nvidia 980 noch aussieht und läuft, auch wenn man hier grafisch viele abstriche machen muss. Jedoch ist der Port ähnlich wie Horizon Zero Dawn, sehr Hardware lastig und benötigt für Ultra-Settings einen Highend PC, selbst die empfohlene Nvidia 1060 ist einfach zu schwach um das Spiel mit DSLL nutzen zu können und in 4K. Vor allem wenn man auf mindestens 60 FPS wert legt. Hat man einen guten PC, ist der Port aber sehr gut gelungen, die Performance ist akzeptabel, benötigt aber noch Feinarbeit um besser optimiert zu werden, vor allem für die Empfohlenen Hardwareanforderungen. Es gab auf meinen Testgeräten keine Abstürze oder gravierende Spielbugs. Die Steuerung mit Maus und Tastatur ist anpassbar und geht gut von der Hand, auch wenn ich persönlich einen Controller bevorzuge. Und für Spieler mit einem Ultra-Wide-Monitor gibt es sogar die 21:9 Einstellung. Spieler die zum ersten Mal God of War spielen und auf dem PC genießen, können mit realistischeren Schatten, bessere Farbumgebung, einigen Spiegeleffekten und höhere Auflösung rechnen, sofern sie die hohe Anforderung erfüllen, ansonsten macht das Game auch auf älterer Hardware noch einen soliden Eindruck.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DLH vom 26.01.2022.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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