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.: Datenbank Inhalt: 6132 Spiele | 36882 Reviews | 41802 Screenshots | 3887 Downloads | 37215 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Das Kettensägen-Mysterium: In Ron Gilberts kultigem Abenteuerspiel Maniac Mansion (1987) hängt in der Küche eine Kettensäge an der Wand. Die dürfen Sie allerdings nicht benutzen. Der Grund: Das Benzin fehlt. Auch im weiteren Spielverlauf finden Sie keinen Tropfen. Erst im ein Jahr später erschienenen Rätsler Zak McKracken and the Alien Mindbenders wurden Sie fündig. Dort steht ein Kanister in einem Spind – auf dem Mond. Adventure-Freunde treibt das bis heute zur Weißglut. |
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RoboCop: Rogue City
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "RoboCop: Rogue City" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Robocop: Rogue City macht Spaß. Jede Menge Spaß sogar! Das Game ist eine wunderbare Hommage an die klassische Filmtrilogie. Es gibt den typisch überspitzten, sarkastischen Humor, viel brutale Action aber ebenso jede Menge Nebenaktivitäten, die teilweise sogar noch mehr Spaß machen, als das Hauptgameplay. Allerdings gerät der Plot vorhersehbar und grafisch hat der Titel seine eindeutigen Schwächen. Trotzdem kann das Spiel deutlich überzeugen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 23.11.2023.
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84% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Starker Lizenz Titel mit interessanten Schnörkeln, der noch etwas mehr Eigenständigkeit vertragen hätte.
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80% |
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Bei der Analyse von RoboCop Rogue City ist die Perspektive umso wichtiger, da man es nicht mit einem Spiel zu tun hat, das alle auf einen Nenner bringt: Für diejenigen, die die Lizenz nicht kennen oder nicht mögen, ist es ein einfacher FPS-Titel, der durch sehr schwere Schießereien und ein eher schematisches Leveldesign beeinträchtigt wird. Diejenigen, die Terminator Resistance gespielt haben, werden hingegen die beträchtlichen Fortschritte zu schätzen wissen, die Teyon mit diesem neuesten Werk gemacht hat, und zwar in Bezug auf die Präsentation, den Aufbau der Welt und die Hybridisierung verschiedener Spielgenres. Diejenigen, die mit der RoboCop-Filmtrilogie aufgewachsen sind, könnten dagegen über die Probleme des Titels hinwegsehen und das beste Videospiel genießen, das in den letzten 25 Jahren zu Alex Murphy veröffentlicht wurde.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DLH vom 10.11.2023.
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79% |
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RoboCop: Rogue City sieht überraschend gut aus und kann in Sachen Leveldesign stellenweise mit aktuellen Tripple-A-Produktionen mithalten. Abzüge gibt es allerdings für die zwar meist ansehnlichen, aber sehr hölzern animierten Charaktermodelle. Hinzu kommen unschöne Performance- und Sound-Probleme in den Zwischensequenzen. Die Story hält Teyon fast ein wenig zu nah an den Filmvorlagen, inszeniert sie etwas träge und marschiert stur auf längst ausgetretenen Pfaden. Das Gameplay macht hingegen Spass. Der Mix aus Detektiv-Rollenspiel und Baller-Action motiviert dank abwechslungsreicher Levels und ordentlicher Gegnervielfalt bis zum Schluss, auch wenn es insgesamt etwas an Tiefe fehlt. Ein paar mehr Fähigkeiten und spannendere Konsequenzen bei den Dialogentscheidungen hätten ebenfalls nicht geschadet.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 01.11.2023.
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74% |
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Aber trotz der Tatsache, dass das Ende besser hätte geschrieben werden sollen, und dass das Gameplay des Spiels ungleichmäßig ist und dass es sich nie lustig anfühlt, mit dem langsamsten Protagonisten im Ego-Shooter-Bereich nach Dingen zu suchen - Robocop: Rogue City funktioniert als perfekter Robocop-Simulator für die Fans. In seinen besten Momenten habe ich fast wie ein kleines Kind vor dem Bildschirm gekichert und wurde daran erinnert, warum ich den Charakter so liebe, und die wunderbare Welt ist unglaublich gut umgesetzt und bietet Elemente, die Fans lieben (nicht zuletzt den Bosskampf mit ED-209). Es ist kein Meisterwerk, sondern ein Liebesbrief an Robocop-Fans, der trotz offensichtlicher Mängel sehr einfach zu empfehlen ist, wobei Alex Murphy selbst für die meisten verantwortlich ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 31.10.2023.
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70% |
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RoboCop: Rogue City versteht genau, was Robocop ausmacht. Im Kampf seid ihr nahezu übermächtig, als Polizist balanciert ihr zwischen Gnade und der Härte des Gesetzes, zwischen eurer Menschlichkeit und eurer Existenz als Maschine. Die Spielwelt ist fantastisch umgesetzt, alles wirkt originalgetreu. Für Fans ist es ein Traum, doch wer mit Robocop nichts anfangen kann, braucht dieses Spiel nicht.
Brachialer Shooter mit überraschend guter Rollenspieleinlage, der Fan-Träume wahr werden lässt, aber auch ein paar kleine Macken in der Präsentation hat.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 06.11.2023.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Das bislang beste Robocop-Spiel ist ein solider Shooter, der sich in simplen Kämpfen und zu viel Belanglosigkeit verliert.
Passt zu euch, wenn ...
… ihr einen unkomplizierten Shooter sucht.
… ihr euch noch an Robocop erinnern könnt.
… ihr mal wissen wollt, wie ein Polizeistaat in den 80ern aussah.
Passt nicht zu euch, wenn ...
… ihr einen modernen Shooter sucht.
… ihr High-End-Grafik bevorzugt.
… ihr ein Problem mit Bildschirmblut habt
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 02.11.2023.
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68% |
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Anders als doch so einige aus der GamersGlobal-Userschaft war ich ganz und gar kein Fan von Terminator – Resistance. Auch diesem vorigen Werk von Teyon mangelte es nicht an Liebe für die Vorlage, aber das Ballern machte mir nur in den wenigen Abschnitten mit Skriptsequenzen Spaß, die offenen Abschnitte fand ich bald sterbenslangweilig, gewisse offensichtliche Macken wie Terminatoren, denen ich Röntgen-Sicht beim Spawnen zuschauen konnte, torpedierten damals auf PS4 die ernste Atmosphäre. Rogue City macht da in vielerlei Hinsicht einen großen Sprung nach vorn. Das Ballern ist zu stumpf, wird aber nach dem rudimentären Start unterhaltsam – und vorhandene Albernheiten wie das Ragdoll-System fügen sich doch charmant in die trashige Seite von RoboCop. Die guten Ansätze der ruhigen Szenen im Widerstandslager von Terminator - Resistance wurden in Rogue City sehr gut ausgebaut, sodass die offenen Zonen mit ihren Adventure-Nebenquests statt noch mehr Geballer nun gut gefallen haben.
Loben möchte ich außerdem, dass Teyon nicht nur am oberflächlichen Fanservice festklebt. Natürlich sprühen die Funken, wenn Murphy den Polizeiwagen aus der Garage fährt und wo Animationen und Mimik sonst allgemein sehr hemdsärmelig wirken, sind die Bewegungen von RoboCop selbst in Zwischensequenzen absolut auf Linie mit den Filmen. Aber auch über diese Nachahmung (und augenzwinkernde Verweise auf andere Kultfilme) hinaus fängt diese RoboCop-Versoftung die Stimmung und die Themen der Vorlage ein. Nicht nur die Glitch-Halluzinationen und Dialoge sprechen Murphys Mensch-Maschine-Zerrissenheit direkt an, sondern auch kleine Szenen, in denen sein Programm ihm im Weg steht. Und bei gewissen Story-Momenten zeigt Teyon durchaus Mut: Der erste Auftritt des Neulings hinterlässt definitiv Eindruck. Viel Tiefsinn sollte man deshalb nicht erwarten, aber wer den Filmen etwas abgewinnen kann, wird in puncto Vorlagentreue sehr zufrieden sein und seine Freude mit den liebevollen Details haben.
Bei der von mir getesteten PS5-Version drücken jedoch die Mängel bei der Technik und vor allem der Steuerung auf die Wertung, die mich immer wieder störten.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GamersGlobal - Oberste Direktiven erfüllt?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 09.11.2023.
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65% |
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RoboCop: Rogue City fängt das Flair der Filme überzeugend ein und enthält auch Polizeiarbeit abseits des Schießens sowie gelungene erzählerische Momente. Der Shooter im Kern ist nur leider recht dröge und die Detektivarbeit eine langweilige Sammelaufgabe.
Falls ihr jetzt meint, dass sich das Beschriebene mehr nach zwei als nach drei Sternen anhört, dann habt ihr vollkommen Recht. In meinen Augen steht der Shooter zwar auf soliden Füßen, ist auf Dauer aber viel zu einförmig und stellt auch gar nicht den coolen RoboCop in den Vordergrund, sondern das Spammen irgendwelcher Superhelden-Fähigkeiten. Ebenso wenig ist das dröge Abgrasen der Kulissen eine Stärke dieser Filmanlehnung. Man denke im Vergleich mal daran, was Spiele wie die Arkham-Serie aus ihrer Lizenz rausgeholt haben.
Gleichzeitig muss ich aber sagen, dass Teyon die Vorlage rein stilistisch und in vielerlei Hinsicht auch inhaltlich doch verblüffend gut einfängt. Die Entwickler nehmen RoboCop nicht nur als cooles Actionspielzeug ernst, sondern auch als Alex Murphy und erzählen sogar eine Geschichte, wie sie damals durchaus im Kino laufen können. Dazu die gelungenen Verschnaufpausen, in denen man Polizeiarbeit abseits des Ballerns erledigt und sogar entscheidet, mit welcher Härte RoboCop verschiedene Delikte bestrafen soll. Was das angeht, funktioniert Rogue City also erstaunlich gut. Seid euch nur bewusst darüber, was spielerisch wirklich drinsteckt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 08.11.2023.
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60% |
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Ein überraschend kompetenter Shooter, der die DNA der Vorlage perfekt einfängt
Wie die Filmvorlage präsentiert sich auch RoboCop: Rogue City brutal und zynisch. Doch genau wie dort verbirgt sich hinter der scheinbar plumpen Fassade deutlich mehr. Die eigens für das Spiel erdachte Geschichte gewinnt sicherlich keinen Oscar, greift aber typische Klischees des Achtziger-Jahre-Actionkinos auf und unterhält entsprechend auf solidem Niveau.
Die Ballerpassagen fallen angemessen deftig aus und steuern sich erstaunlich gut, und die zunächst banal scheinende Polizeiarbeit lockert das Geschehen angenehm auf statt zu nerven. Zumal ihr viele optionale Aufgaben einfach überspringen und direkt zum nächsten Einsatz stampfen dürft. RoboCops langsame Bewegungsgeschwindigkeit kann mitunter nerven, überraschenderweise störte sie mich nach einigen Minuten aber kaum noch. Ich spiele nun mal einen wuchtigen Cyborg. Da ist nicht viel mit Rennen.
Bei aller durchklingenden Euphorie muss ich aber klarstellen: Rogue City eignet sich bei weitem nicht für jeden. Der stumpfe Ansatz in Kombination mit dem trockenen bis albernen Humor holt Fans des guten, alten Schwarzenegger-Kinos sicherlich ab, alle anderen rollen aber genervt mit den Augen.
Das Spiel wirkt in gewisser Weise wie die Filme. Ein Relikt vergangener Tage, das sich zwar stark an die Vorlage hält, aber moderne Innovationen nahezu komplett ignoriert. Habt ihr aber die Nase voll von prätentiösen Shootern mit übermäßig viel Ballast, dann trifft RoboCop: Rogue City möglicherweise genau euren Nerv. Abgesehen von den offensichtlichen Kritikpunkten stört aber doch noch ein Faktor ganz enorm: der Preis. Ich reite nicht gerne darauf rum, aber 60 Eur
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - Gameswelt - Mehr als nur blutig?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 06.11.2023.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 3813 =
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