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Richtig gruselig anzusehen sind die "kleinen Schwestern" in den BioShock-Spielen. Ursprünglich war für die Rolle der Mädchen allerdings eine Maulwurfartige Kreatur geplant. Alte Konzeptzeichnungen zeigen sie auch als Retro-Roboter.



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Road 96: Mile 0

Reviews

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Release: 04.04.2023
73.3%
Genre: Adventure
Thema: Comic / Cartoon
Entwickler: Digixart
Publisher: Ravenscourt
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2023: Platz 175
Best of Alltime: Platz 3956

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Road 96: Mile 0" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Xbox Aktuell

Im Gegensatz zum Prozeduralverfahren des Vorgängers ist "Road 96: Mile 0" mit der lineareren Erfahrung und nur zwei Charakteren, Zoe und Kaito, eine gelungene Abwechslung und für Fans des Hauptspiels eine tolle Erweiterung, um noch mehr über die Figuren und deren Welt zu erfahren. Die Verlagerung des Fokus auf diese Charaktere ermöglicht eine genauere Betrachtung ihrer Geschichten, aber die restriktivere Handlung lässt das Prequel dann doch etwas hinter "Road 96" zurück. Die Integration der Musk-Sequenzen aus "Lost in Harmony" sorgen dagegen für Abwechslung und machen Spaß. Die Präsentation des Spiels ist in Ordnung, die Animationen wirken jedoch rudimentär und die Gesamtqualität ist wirkt eher durchwachsen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Xbox Aktuell vom 04.04.2023.

81%

Gamers.at

Betrachtet man alle Titel der Entwickler*innen von DigixArt, merkt man schnell wie gut die Leute im Storytelling sind. Die Road 96 Titel sind dabei für mich persönlich das absolute Highlight. Dank einem einfachen Gameplay und einer Grafik die nicht vom eigentlichen Geschehen ablenkt, steht die Geschichte immer im Vordergrund. Ich persönlich bewundere es, wenn ein Studio sich auf die Erzählweise konzentriert und Sachen wie Grafik oder Steuerung eher minimalistisch gehalten werden. Viele Schauspieler unterhalten einen sehr gut aber nicht alle von ihnen sind richtige Charakterdarsteller. Road 96: Mile 0 ist kein Actionheld. Es ist ein Charakterdarsteller durch und durch. Ich denke, ihr versteht, was ich damit sagen will. Road 96 schafft es einfach einen Sog zu erzeugen, der dafür sorgt, dass diese Welt die einzig existierende ist. Zumindest für ein paar Stunden. Ich für meinen Teil hoffe, dass auch dieses Game so erfolgreich wird wie sein Vorgänger und wir bald einen weiteren Abstecher nach Petria machen dürfen. Wenn, ihr mich jetzt bitte entschuldigen würdet. Die Straße ruft!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 05.04.2023.

80%

Games.ch

Road 96: Mile 0 fühlt sich an wie ein Schritt vorwärts und ein Schritt zurück. Die Charaktere sind nach wie vor charmant und gut inszeniert, die politische Botschaft des Spiels ist jedoch flacher denn je und hat teilweise schon etwas von einer Parodie. Auf der anderen Seite hat uns dann im letzten Drittel des Games das Drama zwischen den beiden Hauptfiguren trotzdem an den Bildschirm gefesselt, auch wenn der Weg dahin teilweise träge war. Der Roguelike-Ansatz des Vorgängers bot eine interessante neue Art, Geschichten ohne festen Protagonisten zu erzählen. Die Handlung hier ist deutlich linearer und vorhersehbarer, dafür aber kohärenter und trumpft mit deutlich besserem Worldbuilding auf. Die neuen Skating-Abschnitte sind visuell und akustisch hervorragend inszeniert, wirken aber spielerisch wenig ausgereift und stellenweise sogar frustrierend. Fans von "Road 96" können hier einen Blick wagen, aber wir vermuten tatsächlich, dass es besser ist, "Road 96: Mile 0" zuerst zu spielen, da Spieler so die Stärken des ersten Titels weniger vermissen und sich dann mit einer ganz neuen Perspektive und mehr Hintergrundwissen an "Road 96" heranwagen können.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 06.04.2023.

72%

GameReactor

Im Allgemeinen fasst dies meine gesamte Zeit mit Road 96: Mile 0 zusammen. Ich liebe immer noch die Welt und die Charaktere, die Digixart erschaffen und weiterentwickelt und erforscht hat, und es gibt viele überzeugende Möglichkeiten, wie das Studio es schafft, die Geschichte mit eigenartigen und Nischen-Gameplay-Systemen zum Leben zu erwecken. Aber gleichzeitig kann ich nicht anders, als das Gefühl zu haben, dass dieses Prequel etwas vom Charme der Serie verloren hat, indem es manchmal so drastisch abweicht, und aus diesem Grund habe ich nicht das Gefühl, dass Mile 0 seinem Vorgänger gerecht wird. Wenn Sie Road 96 gespielt und genossen haben, gibt es hier immer noch eine Menge, auf die Sie sich freuen können, aber ist es eine Weiterentwicklung des fantastischen Titels 2021? Das glaube ich nicht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 04.04.2023.

60%

Gameswelt

Der Nachfolger zum Indie-Meisterwerk ist eine riesige Enttäuschung.

Road 96 begeisterte vor etwa anderthalb Jahren durch seine unterschiedlich generierten Geschichten zwischen Politsatire, dystopischem Thriller und Road-Movie und den bewegenden, witzigen oder auch einfach nur wahrhaftigen Momenten, die man dabei erlebte. Doch von all den Qualitäten, die diesen auszeichneten, ist im Prequel Mile 0 nicht viel übrig geblieben. Dabei halte ich den Weg, den die Entwickler einschlagen, grundsätzlich für gar nicht so verkehrt, im Gegenteil für vollkommen richtig. Doch biegen sie in die völlig falsche Richtung ab.

Dass sie aus dem Road-Movie des Vorgängers nun ein Coming-of-Age-Drama machen und dieses nicht mehr als rastlose Reise erzählen, sondern es an einem einzigen Handlungsort verweilen und zusehends verdichten lassen, gewährt eigentlich perfekte Voraussetzungen dafür, die Themen des Vorgängers durch einen geschickten Wechsel der Perspektive unter völlig neuem Blickwinkel zu betrachten, ohne Gefahr zu laufen, sich lediglich selbst zu wiederholen. Letzteres gelingt immerhin. Der ganze Rest nicht.

Der Gesellschaftskritik fehlt der Biss, weil sie nicht mehr recht zu wissen scheint, was sie eigentlich genau kritisieren will, und stattdessen einfach nur rechtspopulistische Schreckgespenster an die Wand malt, ohne diese inhaltlich reflektieren zu wollen. In diesem Zusammenhang verlieren auch die narrativen Entscheidungen einen Großteil ihres Reizes, weil sie keine Gewissenskonflikte mehr auslösen, sondern lediglich ziemlich plump und offensichtlich auf die eine oder andere Seite ausschlagen, dabei aber im Grunde stets in dieselbe Richtung zeigen. Selbst dem Teenager-Drama fehlt es an Authentizität und Wahrhaftigkeit, erschöpft es sich doch zum Großteil in der Melodramatik verschwiegener Geheimnisse und banaler Diskussionen. Die kurze Spieldauer von ca. 4 Stunden und eine im Vergleich zum Vorgänger stark lineare Erzählweise mit kaum vorhandenem Wiederspielanreiz zementieren endgültig die gewaltige Kluft, die zwischen diesem unausgegorenen Prequel und dem exzellenten ersten Teil klafft.

Am schlimmsten aber wiegen die Geschicklichkeitsszenen auf dem Skateboard, die etwa ein Drittel der Spielzeit ausmachen und mit dem narrativen Kern des Spiels schlicht nicht harmonieren wollen. Mag sein, dass jemand daran Gefallen findet, der sich für derartiges Gameplay begeistern kann. Mich haben sie einfach nur tierisch genervt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 04.04.2023.

Test
ohne
Wertung

GamersGlobal

Mich konnte zwar schon das Konzept des Vorgängers nicht in jedem Aspekt überzeugen, aber gerade aufgrund seiner erzählerischen und atmosphärischen Qualitäten hatte ich mich Road 96 einige Freude – und zwar praktisch durchgehend! Bei Mile 0 ist das leider nicht ganz so, denn selbst als Kenner der wiederkehrenden Figuren packt mich das recht kurze Abenteuer von Zoe und Kaito erst in der zweiten Hälfte. Obgleich mich Teile der Spielmechanik im Vorgänger auch mal genervt haben, fehlt mir im Prequel zudem dessen vielfältiges Gameplay. Die Musik-Minigames haben mir – obwohl sie in ihrer Machart für mich eigentlich nicht so richtig passen – zwar wirklich gut gefallen. Sie allein reichen aber nicht, um einen auch spielmechanischen Abstieg zu verhindern. Immerhin reichen sie jedoch im Zusammenspiel mit der deutlich spannenderen zweiten Hälfte, dass mein Daumen am Ende nicht nach unten zeigt.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GamersGlobal - Wiedersehen mit Zoe im Prequel

Road 96: Mile 0: Test - GamersGlobal - Wiedersehen mit Zoe im Prequel


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 04.04.2023.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 515 = 138 Visits + 21 Screenshot- + 356 Video-Views + 0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat




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