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The Casting of Frank Stone

Reviews

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Release: 03.09.2024
62.5%
Genre: Adventure
Thema: Horror
Entwickler: Supermassive Games
Publisher: Behaviour Interactive
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2024: Platz 257
Best of Alltime: Platz 5418

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Casting of Frank Stone" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamers.at

The Casting of Frank Stone ist definitiv kein perfektes Spiel und auch nicht das „nächste Until Dawn“. Dennoch macht die rund 10-stündige Reise jede Menge Spaß. Auch wenn die Figuren und Teile des Spielverlaufs etwas unspektakulär wirken, ist die Story gut durchdacht, und vor allem das Ende hat mich wirklich begeistert. Die kleinen Rätsel und die simplen Spielmechaniken revolutionieren das Genre zwar nicht, bieten aber dennoch willkommene Abwechslung. Das Spiel hat für Fans des Originalspiels viele interessante Details zu bieten und läuft, abgesehen von ein paar technischen Schwierigkeiten, insgesamt sehr stabil. Am Ende ist The Casting of Frank Stone ein weiterer gelungener interaktiver Film, den man perfekt an einem Wochenende alleine oder mit Freunden genießen kann. Als erste Erweiterung des Dead by Daylight-Universums mag es kein Meisterwerk sein, weckt aber definitiv die Lust auf mehr Geschichten rund um seine blutdürstigen Killer.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 11.09.2024.

75%

XboxDynasty

Mit The Casting of Frank Stone wagen sich Supermassive Games erstmals in die düstere Unterwelt von Dead by Daylight und bieten euch abermals einen spektakulär inszenierten Horror-Spiel-Film, der euch an die Grenzen des menschlichen Verstandes bringen möchte.

Anhand vieler Entscheidungen gebt ihr dann den jeweiligen Weg eurer Geschichte vor und richtet unter anderem über das Schicksal eurer Protagonisten, sodass sich stetig Alternativen im Spielverlauf ergeben können.

Mittels der Schnittraum-Etage dreht ihr nach Abschluss der Story die Zeit zurück und dürft somit die Handlung neu schreiben oder verpasste Sammelgegenstände aufspüren, was den Wiederspielwert zumindest kurzfristig erhöht.

Grafisch sowie akustisch macht das Spiel einen ordentlichen Eindruck und versetzt euch gekonnt in ein unheimliches Dead by Daylight-Setting.

Technische Unzulänglichkeiten wie aufblitzende oder herumschwebende Grafikelemente drücken ein wenig auf die Spielspaßbremse, wenngleich der Spielablauf dadurch nicht gestört wird.

Wer tiefere Einblicke in die Welt von Dead by Daylight erhaschen möchte und mit dieser speziellen Art von Spiel-Film keinerlei Probleme hat – oder beispielsweise die vorherigen Spiele von Supermassive Games gerne gezockt hat – wird sich diesen grusligen, knapp 8-stündigen Horror-Ausflug nicht entgehen lassen wollen.

Wer dagegen ein klassisches Horror-Action-Adventure à la Alan Wake oder Resident Evil erwartet, wird höchstwahrscheinlich enttäuscht dreinblicken.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei XboxDynasty vom 14.09.2024.

XboxDynasty Bronze Award: Spiele mit einer Wertung von 71% bis 79% werden von der XboxDynasty-Redaktion mit dem Bronze-Award ausgezeichnet.
75%

GameReactor

Dieser letzte Atemzug der bekannten Formel von Supermassive zeigt, warum die Verbesserungen von The Dark Pictures Staffel 2 notwendig sind.

...

Die Grafik ist nicht fotorealistisch (auch wenn dieses Maß an Klarheit wirklich zu einem Entwickler wie Supermassive passen würde) und es gibt ein paar seltsame Macken mit der Art und Weise, wie das Modell eines Charakters reagiert und sich emotet, aber zum größten Teil sieht dieses Spiel umwerfend aus, hat eine Top-Einstellung und ein Top-Thema und spielt sich problemlos.

Aus diesem Grund finde ich The Casting of Frank Stone sehr gut oder schlecht. Es gibt Elemente, die hervorstechen und immer wieder beeindrucken, aber auch viele Teile, die das Spiel zurückhalten und enttäuschen. Ein flüssigerer Spielstil würde definitiv Wunder bewirken, aber für ein Spiel dieser Art von Supermassive wohl noch wichtiger ist, dass die Erzählung und die Geschichte mehr Verfeinerung vertragen hätten, um sicherzustellen, dass es sich weniger verworren anfühlt und ein ausgewogeneres und erfüllenderes Tempo hat. The Casting of Frank Stone wird als letztes Kapitel in diese Ära von Supermassive eingehen, ein Kapitel voller Höhen und Tiefen, aber auch wenn es seine Fehler hat, gibt es definitiv viel Potenzial zwischen einer Zusammenarbeit von Supermassive und Dead by Daylight und hoffentlich werden wir dies in Zukunft noch einmal erforschen sehen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 03.09.2024.

60%

Eurogamer

Langweiliges Drama, etwas Project Zero – und kein bisschen Grusel

Der Horrortrip ist routiniert inszeniert, doch platte Dialoge, ein dröges Spiel und die weitgehend uninteressante Story rauben jeden Schwung.

Warum orientiert sich Supermassive mit seinen interaktiven Filmen eigentlich nicht am modernen Adventure, das ähnlich verzweigte Geschichten erzählt, dabei aber auch auf Inhalt und Interaktion wert legt? Ich habe gerade das wundervolle Dustborn gespielt und The Casting of Frank Stone könnte locker einem ähnlichen Niveau spielen, wenn es nicht nur vertraute Filmklischees hintereinanderschalten, sondern seine Spieler mit einer überraschenden Handlung und gelungenen Interaktionen einbeziehen würde.

Aus technischer Sicht sind die Ansätze für einen unterhaltsamen Trip in eine dunkle Parallelwelt ja durchaus vorhanden. Alleine die anfängliche Frage, was zwischen den zwei Zeitlinien passiert ist, hält die Spannung ausreichend lange aufrecht. Umso bedauerlicher finde ich deshalb, dass dieser Horrortrip wie eine Gute-Nacht-Geschichte erzählt wird, mit auffallend wenig Sorgfalt geschrieben wurde und auch spielerisch kaum einen Anreiz bietet, sich länger darauf einzulassen. Da bringt es mir dann wenig, dass die Handlung verzweigter ist als ein verwahrloster Strauch am Straßenrand. Denn beides nehme ich nur wahr, um einen Bogen drumherum zu machen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 09.09.2024.

40%

Gameswelt

Eines der besten Spiele von Supermassive Games seit Langem

Ich mag The Casting of Frank Stone vor allem für vier Dinge: Erstens für die beeindruckende Grafik, die mit zum Besten gehört, was ich abseits von Hellblade 2 je gesehen habe. Zweitens für die nostalgischen 80er-Vibes, die an den Film Super 8 und die Serie Stranger Things erinnern. Drittens die geschickte Erzählweise, die zwei Zeitebenen parallel zueinander vor sich her treibt.

Viertens und vor allem aber, dass Supermassive Games im Gegensatz zu ihren bisherigen Spielen nicht einem bestimmten Genre des Horrorfilms huldigen, indem sie dessen Klischees und Muster bewusst bedienen, um sie dann an gegebener Stelle zu brechen. Das machte sie immer etwas vorhersehbar und abgedroschen. Stattdessen spinnen sie mit The Casting of Frank Stone ein geradezu tollkühnes Netz an unterschiedlichsten Genrereferenzen: vom Slasher zum Backwoods-Terror, vom Geisterschloss zum Cthulhu-Mythos, von verfluchten Filmrollen zu Agatha Christie. Und wieder zurück. Wie Dead by Daylight eben mit seiner geradezu tollkühnen Lizenz-Akrobatik.

Das wirkt in dieser wilden Kombination erstaunlich frisch und immer wieder überraschend, gleichzeitig aber auch reichlich wirr und planlos, vor allem wenn am Ende manche der überbordend vielen Handlungsfäden fast schon zwangsweise unbefriedigend ins Leere laufen. Wer zu viele Fässer auf einmal aufmacht, kriegt sie eben nicht mehr rechtzeitig zu, bevor sie ranzig werden.

Dabei hilft leider nicht, dass Supermassive Games einmal mehr lediglich die Abziehbildchen rotzlümmeliger Teenager statt gestandener Persönlichkeiten ins Rennen vor dem Killer schickt, wo doch gerade die zitierten 80er-Jahre-Vorbilder mustergültig vorgemacht haben, wie ein Ensemble unterschiedlichster Personen aussehen kann, damit einem ihr Schicksal wahrlich zu Herzen geht. Aber das kennt man ja seit Until Dawn nicht anders.

Abermals beeindruckt Supermassive Games jedenfalls mit einem weit verzweigten Geflecht von Entscheidungen, die in den 6-8 Stunden Spielzeit (für lediglich 40 Euro) unterschiedlichste Konsequenzen annehmen können. Und wer danach noch alternative Handlungsverläufe freischalten und erfahren möchte, was passiert, wenn andere Wege beschritten werden, der kann sogar in einem praktischen Diagramm nachvollziehen, welcher Plotverlauf genommen wurde und welche noch unentdeckt sind. Und sie direkt per Kapitelauswahl ansteuern.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 03.09.2024.

Sound Award:
Technik Award:
Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 305 = 34 Visits + 6 Screenshot- + 77 Video-Views + 188 ∑ letzter Monat




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