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.: Datenbank Inhalt: 6611 Spiele | 38695 Reviews | 47527 Screenshots | 3953 Downloads | 50422 Videos | 1548 Playlists | 847 Artikel | 391 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
In Call of Duty: Black Ops 2 wurden einige Atari-Klassiker versteckt die auch spielbar sind: Schießt man den Schaufensterpuppen auf der Karte "Nuketown" die Köpfe vom Korpus und geht anschließend zum Fernseher in der Mitte des Platzes, kann man dort jetzt coole 80er-Jahre-Titel zocken. |
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DOOM: The Dark Ages
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "DOOM: The Dark Ages" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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DOOM: The Dark Ages ist eine fleischgewordene Metal-Platte. Brachial, blutig und mit einem Rhythmus, der euch Schlag um Schlag nach vorn treibt.
Ihr sägt, ballert und prügelt euch in bewährter DOOM-Tradition durch Horden von Dämonen, ohne dass dem Slayer die Puste ausgeht.
In dieser Ballade der Gewalt treffen Mittelalter und Sci-Fi so gekonnt aufeinander, dass es eine Freude ist, sich mit futuristischen Waffen durch ehrwürdige Burgmauern zu ballern.
Und wie erfrischend ist es, in Zeiten von Service Games und Shared Worlds ein auf den Singleplayer fokussiertes Abenteuer ohne aufgeblähten Schnickschnack zu zocken.
Mit DOOM: The Dark Ages liefert id Software wieder ein Meisterstück der Shooter-Kunst ab. Also, stimmt die Klampfen, poliert die virtuellen Schrotflinten und macht euch auf den wildesten Ritt des Jahres gefasst.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei XboxDynasty vom 14.05.2025.
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92% |
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Der neue Shooter aus dem Hause id Software könnte kaum besser sein. Die tolle Kampagne ist wie ein Metal-Festival für eure Gefühle.
Grafik, Sound, Gameplay - hier passt einfach alles. Die neue Shooter-Referenz für Einzelspieler!
Passt zu euch, wenn ...
… ihr Lust auf einen herrlich altmodischen Shooter habt.
… ihr eine von Anfang bis Ende toll inszenierte Einzelspieler-Kampagne wollt.
… euer Wecker morgens einen Metal-Song spielt.
Passt nicht zu euch, wenn ...
… ihr Wert auf Spielmodi und Langzeitmotivation abseits der Kampagne legt.
… ihr langsame Schusswechsel in Shootern bevorzugt.
… ihr lieber Pur statt Slayer hört
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test | GameStar: Ein (fast) perfekter Shooter
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 09.05.2025.
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90% |
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Ich gehöre zu jenen Spielern, denen die Neuausrichtung der Reihe mit 2016er-Teil gut gefallen hat, die vom Nachfolger Eternal dann wegen der ganzen Rumspringerei aber in Teilen ziemlich genervt waren. Anstatt einfach wieder einen Schritt zurück zu machen, geht id Software mit Doom - The Dark Ages zwar in der Zeit zurück, spielerisch und technisch aber mehr als nur einen Schritt nach vorne. Grafisch ist der Shooter sowieso ein ziemliches Fest für Feinschmecker mit Hang zu feiner Technik. Aber mir gefällt vor allem das neue System mit Schildkontern und Waffen, deren Einsatz sich tatsächlich in weit mehr Aspekten als nur Schaden oder Reichweite unterscheidet. Hier kombiniert id Software klassische Ballerei aus allen Rohren mit taktischen Komponenten und reaktionsbasierter Schildsägen-Nutzung zu etwas Neuem für die Reihe.
Da das in einer festen Form sicherlich nicht jedem liegt, bietet id nicht nur vordefinierte Schwierigkeitsgrade, sondern weitere Anpassungsoptionen, mit denen ihr das Spiel nahezu komplett an eure Bedürfnisse anpassen könnt. Und damit die Profis nicht meckern: auf Wunsch geht es natürlich auch fieser oder schneller. An sich ist mir ein gut ausbalancierter vorgegebener Schwierigkeitsgrad lieber, aber hier ergibt dieser Ansatz absolut Sinn. Eine gute Entscheidung ist auch, dass dieses Doom ein reines Solospiel geworden ist! Die Kampagne ist mir dabei sogar fast schon etwas zu lang geraten, aber das liegt eben nicht nur an dem einen oder anderen großen Kampf zu viel im späteren Verlauf, sondern auch daran, dass ich Bock habe, möglichst alle Secrets zu finden.
Wenn ich dem neuen Doom einen Vorwurf machen wollte, dann dass sich die Entwickler den Aufwand für die Story für mich hätten sparen können. Ja, sie gibt dem Ganzen letztlich eine sinnvolle Struktur und es mag Spieler geben, die ihr mehr abgewinnen können, als ich. Aber ich hätte nichts vermisst, wenn das Spiel nur aus einer losen Aneinanderreihung der Levels bestanden hätte. Aber: Ich habe dennoch alle Cutscenes angeschaut, ohne dass sie mir auf den Keks gegangen wären.
Kurz gesagt: Doom - The Dark Ages ist ein exzellenter Shooter, den ich nur wärmsten empfehlen kann, egal, ob ihr Doom-Fans seid oder nicht.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test | GamersGlobal: Der Slayer ist in Höchstform!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 09.05.2025.
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90% |
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DOOM: The Dark Ages mag zu Beginn eine Herausforderung sein, aber je mehr Zeit man investiert, desto mehr entfaltet sich das volle Potenzial des Spiels. Die Anpassungen im Gameplay - weg vom wilden Parkour und hin zu einer taktischen, zweihändigen Kampfweise - bieten eine erfrischende Neuinterpretation der "DOOM"-Reboot-Formel.
Der Slayer fühlt sich an wie ein agiler Panzer: präzise und brutal. Jeder Schritt, jeder Schlag ist gewichtig und befriedigend, während das Game mit seinen abwechslungsreichen Kämpfen und Rätseln immer wieder neue Akzente setzt. Die Mischung aus explosiver Action und versteckten Geheimnissen sorgt für ein insgesamt motivierendes Erlebnis.
Die zahlreichen Anpassungsoptionen machen es sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Spieler zugänglich, während die vielen Upgrades und Waffenmodifikationen kontinuierlich für Abwechslung sorgen. Hinzu kommen spektakuläre Zwischensequenzen und überraschende Fahrzeugabschnitte, die das Pacing hervorragend auflockern.
DOOM: The Dark Ages ist ein toller Vertreter der Kultreihe, der die Action auf ein neues Niveau hebt, ohne die Wurzeln der Serie zu vergessen. Wer auf fordernde Shooter mit einer Menge Stil steht, kommt hier voll auf seine Kosten. Ein absolutes Muss für Fans und Neueinsteiger gleichermassen.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test | Games.ch: VerDOOMt in alle Ewigkeit
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 09.05.2025.
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90% |
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Doom: The Dark Ages ist für die Shooter-Reihe das, was Breath of the Wild für The Legend of Zelda war: Eine Rückbesinnung auf die Urspünge der Reihe, gepaart mit zeitgemäßem Design und aktueller Technik.
Seien es die extrem taktischen und fordernden Kämpfe, das weitläufige Level-Design voller Geheimnisse und versteckten Schätzen, oder einfach die absurd brachiale Inszenierung – Doom: The Dark Ages erinnert vor allem an das 31 Jahre alte Doom 2, und das im besten Sinne.
Allerdings ist dieses Design auf Dauer auch fordernd und anstrengend. Ich brauchte nach jedem Level eine kurze Pause und es ist keine Schande, wenn es euch genauso geht. Es lohnt sich aber, vor allem in der zweiten Spielhälfte holt Doom: The Dark Ages einige Inszenierungs-Asse aus dem Ärmel, die ich so schnell nicht wieder vergessen werden. Auch wenn ich dafür auf einen Multiplayer-Modus komplett verzichten musste.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 09.05.2025.
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85% |
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DOOM: The Dark Ages ist ein Spiel, das zwar solide und faszinierend ist, aber nicht an die Innovationskraft seines Vorgängers anknüpfen kann. Es ist ein Kapitel, das versucht, der Saga eine neue Interpretation zu geben, aber es tut dies zu konservativ und schafft es nicht, das Gefühl der Frische zu bewahren, das die brillante Richtung von DOOM Eternal kennzeichnete. Während die bedächtige Langsamkeit der Kämpfe und die Komplexität der Umgebungen ihren Charme haben, hinterlässt das Fehlen des dynamischen Antriebs einen bitteren Nachgeschmack. Für treue Fans ist es immer noch ein lohnenswertes Erlebnis, das aber nicht den Höhepunkt der Saga darstellt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DLH vom 17.05.2025.
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83% |
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Doom: The Dark Ages findet zurück zu den kompromisslosen Actionwurzeln der Serie, ohne einen, wie noch im Vorgänger, mit unnötigen Spielsystemen zu überfrachten. Es fühlt sich gelegentlich immer noch wie Arbeit an, aber speziell das neue Nahkampfsystem tröstet über gelegentliche Hänger hinweg.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 09.05.2025.
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80% |
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Doom: The Dark Ages hüpft nicht über Dämonen, es rennt durch sie durch und trampelt dann auf ihnen herum. Mit neuer Wucht geht es mit dem Schild voran, aber ganz ausgereift war das Konzept am Ende doch nicht. Dafür ist die Story komplett Endzeit und doomiger als jedes Doom zuvor.
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Das ist es am Ende auch, was Doom: The Dark Ages ausmacht. Das Gameplay, das ihr von Moment zu Moment direkt in den Fingern am Controller spürt und über eure Sinne einströmt, ist einfach gut. Es ist wuchtig, es ist brutal, es ist eine Achterbahnfahrt direkt durch Dämonen hindurch statt drumherum. Mit dem Schild bereit, der Super-Shotgun im Anschlag und einem Dosenbier in Reichweite, dann mit einem Riesensatz in eine Gruppe Monster hüpfen: Es gibt kein Spiel, in dem sich das so greifbar brachial und ehrlich anfühlt. Das dann eingebettet in eine Story, die jedes noch so absurde Power-Metal-Cover subtil wirken lässt. Die die zeitgenössische Redewendung „Metal as fuck!“ nicht aufgreift, sondern packt, über den blutigen Thron an die Wand nagelt und als Lebensmotto ausruft… Es ist Doom. Ich hatte die allermeiste Zeit über richtig gute Laune.
Aber eben nicht nur. Die ersten zwei Drittel der Stages überzeugen nur ganz gelegentlich mal im Design. Nach einer Weile nutzt sich auch die dramatischste Power-Fantasy ab, wenn ihr in die hundertste Horde hüpft und euch das Spiel keine große Adaptionsfähig abverlangt. Wird schon ein wenig öde mal zwischendurch. Gut also, dass das letzte Drittel es noch mal ein wenig rausreißt und dass der eigenwillige Aufbau im Anschluss zum fröhlichen Sammeln einlädt. Doom: The Dark Ages wollte das wuchtigste Doom sein, das ist gelungen. Hat es die Serie weitergebracht? Nein, nicht wirklich. Und so sehr ich es liebe, dass es ein Doom: The Dark Ages gibt und es auf keinen Fall missen möchte – ein zweites davon braucht die Welt so schnell sicher nicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 09.05.2025.
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80% |
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Doom: The Dark Ages ist mehr Doom und das bedeutet, dass es ohne Frage eines der besten Actionspiele ist, die Sie im Jahr 2025 spielen werden. Aber ist es ein Fortschritt oder eine spürbare Weiterentwicklung gegenüber dem, was Eternal im Jahr 2019 serviert hat oder was Doom im Jahr 2016 präsentiert hat? Die Antwort ist nein. Nur wenige Spiele werden mich auf die gleiche Weise unterhalten und fesseln wie The Dark Ages, und ehrlich gesagt wird es auch eines der wenigen Spiele sein, die ich nur kurz nach dem Sieg ein zweites Mal durchspiele, weil es einfach so elektrisierend und lustig ist, wie es jedes Doom -Spiel ist. Aber ich hatte gehofft, von diesem Spiel wirklich umgehauen zu werden, und das ist nicht ganz passiert. Obwohl, vielleicht sollten wir das vielleicht auf die absurd hohen Standards zurückführen, die wir heutzutage für id Software und Doom setzen?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 09.05.2025.
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80% |
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So muss das nächste Doom aussehen: spannendes neues Setting, geringeres Tempo und viel Action
Ich zähle mich zu dem Teil der Fans, die an Doom Eternal ihre helle Freude hatten. Allerdings verstehe ich auch all jene, denen die absurd schnellen Kampfpuzzles zu viel waren. Nach nahezu jedem Gefecht war eine Pause nötig, um sich von dem immens hohen Tempo zu erholen, und immer darüber nachzudenken, welche Waffe mit welchem Aufsatz für welchen Gegner nötig ist, schlaucht enorm.
Umso mehr begrüße ich den Weg, den id Software mit Doom: The Dark Ages einschlägt. Die Spielgeschwindigkeit wurde deutlich reduziert, ohne dabei auch nur ansatzweise lahmarschig zu wirken. Noch immer laufen die Kämpfe Knall auf Fall ab, das hektische Waffenwechseln und panische Herumspringen samt Dashes gehört aber der Vergangenheit an.
Die Parallelen zu klassischen Bullet-Hell-Shootern sind extrem spannend und lassen euch genügend Zeit für Ausweichmanöver und zum Checken eurer Munition und anderer Parameter. Wenn euch die Dämonen dann doch mal überrennen, hilft der Schild weiter. Diesbezüglich war ich zunächst höchst skeptisch, da Parieren einfach nicht meine Stärke ist. Das anpassbare Aktionsfenster nimmt aber den Druck aus der Sache und dürfte für jeden das richtige Maß an Herausforderung bieten.
Warum die Glory Kills fehlen, weiß ich natürlich. Sie unterbrechen den Spielfluss etwas zu sehr und doch vermisse ich sie. Ebenso wie Mick Gordons Handschrift im Soundtrack. Letztlich handelt es sich hierbei aber um Meckern auf hohem Niveau, denn was id Software mit Doom: The Dark Ages abgeliefert hat, ist nicht weniger als einer der besten Solo-Shooter der letzten Jahre. Da stören auch die vergleichsweise schwachen Abschnitte mit Atlan-Mech und Cyber-Drache nur wenig, da sie das Geschehen gekonnt auflockern.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 09.05.2025.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 4811 =
1071 Visits +
38 Screenshot- +
2325 Video-Views + 1377 ∑ letzter Monat |
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