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Wählt man in Warcraft 2: Tides of Darkness ein Schaf viermal aus, dann sagt es "bo-ram-u". Dieses Buchstabengebilde stellt eine Anekdote an das Passwort der Schafe aus dem Film "Ein Schweinchen namens Babe" dar.



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Life is Strange: Double Exposure

Reviews

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Release: 29.10.2024
81.8%
Genre: Adventure
Thema: Mystery / Paranormal
Brand: Life Is Strange
Entwickler: DON'T NOD
Publisher: SquareEnix/Squaresoft
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2024: Platz 85
Best of Alltime: Platz 1848

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Life is Strange: Double Exposure" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamers.at

Nach so langer Wartezeit hat Life is Strange: Double Exposure mit großen Erwartungen zu kämpfen. Klar, wir haben auch andere Teile der Reihe bekommen, aber Max Caulfield ist und bleibt vermutlich der Serienliebling. Meiner Meinung nach wird der Titel den Erwartungen aber auch vollkommen gerecht. Eine spannende Story mit vielen Wendungen und dem ein oder anderen „What the F@*#“-Moment. Interessante Charaktere und eine sehr gut gelungene Lokalisierung. Die richtige Mischung aus Gameplay und Film, gepaart mit einem tollen Soundtrack. Klar, es ist kein Spiel, wo man eben mal ’ne Runde zockt. Ihr solltet euch schon in die Geschichte fallen lassen, bekommt dafür aber auch was geliefert. Wer Life is Strange schon vorher gut fand, wird Double Exposure lieben und alle anderen sollten sich spätestens jetzt fragen, ob sie nicht vielleicht etwas verpasst haben. Zeitmanipulation und Parallelwelt sei Dank könnt ihr euren Fehler aber einfach wieder gut machen, oder?

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 31.10.2024.

90%

GamesFinest

In Life is Strange: Double Exposure kehrt Max Caulfield wieder so gut zurück wie eh und je. Die Handlung schließt nahtlos an das in Arcadia Bay Erlebte an und begeistert so Neulinge wie auch Kenner des Vorgängers gleichermaßen. In rund zehn Stunden habt ihr die Möglichkeit, das Universitätsgelände zu erkunden, viele Gespräche zu führen und den ein oder anderen Moment zur Ruhe zu kommen. Dabei könnt ihr erneut dem wundervollen Soundtrack lauschen und der Gedankenreise von Protagonistin Max folgen. Einzig die Leichtigkeit der Rätsel sowie der ein oder andere Darstellungsfehler trüben den Spielspaß minimal. Das gleicht die ansonsten auf den Punkt gebrachte Inszenierung mitsamt der Plot-Twists jedoch spielend aus.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamesFinest vom 23.11.2024.

90%

Gamezoom

Gelungenes Adventure!

Mit Life is Strange: Double Exposure liefert Deck Nine Games ein wirklich tolles Adventure ab, welches nicht nur Fans der Serie überzeugen dürfte. Das neuste Abenteuer rund um eine ältere Max wird bis zum Ende hin spannend erzählt und bietet einige tolle Twists im Verlauf der Geschichte. Beim Gameplay bleiben sich die Entwickler treu, peppen es jedoch mit dem neuen Paralleluniversum-Feature etwas auf. Die toll geschriebenen Dialoge und Entscheidungen, die wirklich eine Auswirkung auf die Handlung haben, wurden bestens umgesetzt. Lob gibt es darüber hinaus für die hübsche Optik und tollen Synchronsprecher. Schade bloß, dass Double Exposure relativ schnell durchgespielt und das Ende eine Brücke für eine weitere Fortsetzung ist.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 01.12.2024.

86%

Games.ch

Mit Life Is Strange: Double Exposure gelingt Entwickler Deck Nine eine würdige Fortsetzung. Die Mischung aus Krimi-Abenteuer und Mystery-Game bietet eine spannende, wendungsreiche Story und profitiert zudem von der guten Charakterzeichnung und den überwiegend auch auf Deutsch gut geschriebenen Dialogen. Nur dass die Entwickler die nun erwachsene Max in Teilen übertrieben kindlich anlegen, kratzt stellenweise an der Atmosphäre. Mehr hätte man spielerisch aus der Zeitlinienmechanik herausholen können. Dass "Double Exposure" aber gefühlt noch etwas linearer verläuft als der Vorgänger, ist am Ende sogar eher ein Vorteil. Ob die Geschichte nun absolut gleichwertig, etwas besser oder etwas schwächer ist, mag jeder Fan anders sehen. Wir sind jedenfalls sehr zufrieden mit dem Ergebnis und können definitiv allen Entwarnung geben, die eine Enttäuschung befürchteten.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - Games.ch - Gelungenes Sequel?

Life is Strange: Double Exposure: Test - Games.ch - Gelungenes Sequel?


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 28.10.2024.

85%

GamersGlobal

Mir gefällt wirklich gut, was Entwickler Deck Nine aus Max Caulfield gemacht hat. Hier und dort steckt mir zwar noch ein bisschen zu viel Teenie drin, aber grundsätzlich haben die Macher erkannt, was die Figur ausmacht und wie man sie sinnvoll weiterentwickeln kann. Aber nicht nur Max ist gut charakterisiert und hat auch in der deutschen Fassung so einige gelungene Sprüche drauf. Auch Safi, Moses, Vinh und so gut wie alle anderen storyrelevanten Figuren haben hier etwas Wichtiges zu sagen und gehen deutlich über den Rang eines Statisten hinaus. Nur ein neue Figur vom Schlag einer Chloe fehlt etwas.

Zugegeben, Entwickler Deck Nine hält das Abenteuer bei der Anzahl der bedeutenden Charaktere und sogar beim Schauplatz äußerst kompakt. Aber genau deshalb funktioniert diese Mischung aus Krimi-Abenteuer und Dimensions- und Zeitreisemysterium auch so gut.

Das Finale entlohnt für die bis dahin aufgebaute Spannung nur zum Teil. Und aufs Gameplay reduziert hat Double Exposure ziemlich wenig zu bieten. Aber erzählerisch und atmosphärisch packt mich das Sequel mehr als Max' erstes Abenteuer. Ein paar technischen Macken sind ein ärgerlicher Störfaktor, ändern aber nichts an einem mitreißenden Erlebnis, das meinen Erwartungen als Fan weitestgehend gerecht wird.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GamersGlobal

Life is Strange: Double Exposure: Test - GamersGlobal


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 28.10.2024.

85%

GameStar Test in Ausgabe: 12/2024 

Packend erzähltes Story-Adventure mit Wohlfühlfaktor, das sich ausgerechnet im Finale selbst ein Bein stellt.

Passt zu euch, wenn ...

ihr Krimis mögt.
ihr entscheidungsfreudig seid.
ihr gerne über Zeitreise-Paradoxien knobelt.

Passt nicht zu euch, wenn ...

ihr keine Indie-Musik mögt.
lieber actionreiche Adventures spielt.
ihr Hipster-Settings nicht ausstehen könnt


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Es bringt endlich Max Caulfield zurück

Life is Strange: Double Exposure: Test - GameStar - Es bringt endlich Max Caulfield zurück


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 28.10.2024.

82%

Splashgames

Wer Life is Strange nicht mag, wird seine Meinung mit Double Exposure nicht ändern. Fans werden sich über das Wiedersehen mit Max Caulfield hingegen sicherlich sehr freuen. Nicht nur, dass man endlich wieder eine spannende Crime-Story mit Mystery-Einschlag mit ihr erleben darf, auch das klassische Gameplay, bei dem eben jene wendungsreiche Story im Vordergrund steht, dürfte sie wieder gut unterhalten.
Für den benötigten frischen Wind sorgen Max’ neue Fähigkeiten, die wunderbar ins Spiel integriert wurden und vor allem bei Rätseln zum Einsatz kommen.
Ebenso gut gefallen dürfte den Fans auch die Präsentation, die wieder einmal hervorragend ist und dank hübscher Grafik und tollem Sound eine faszinierende Atmosphäre schafft.

Ich für meinen Teil habe die rund acht Stunden, die ich mit Life is Strange: Double Exposure verbracht habe, in vollen Zügen genossen und hoffe sehr, dass ein weiteres Wiedersehen mit Max nicht wieder knappe zehn Jahre auf sich warten lassen wird.



»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 31.10.2024.

81%

Games Aktuell

Abgesehen von einigen technischen Ungereimtheiten, etwas zu einfachen Rätseln und einer recht kompakten Spielwelt ist Life is Strange: Double Exposure eine gelungene Fortsetzung mit einer wendungsreichen Handlung, interessanten Charakteren, fantastischer Musik und einer grandiosen deutschen Synchronisation.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 28.10.2024.

80%

GameReactor

Das Überraschungsgefühl von Life is Strange: Double Exposure trifft mich nicht mit der gleichen Wucht wie Life is Strange vor neun Jahren, aber es hat es geschafft, mich für ein paar Stunden wieder zu fesseln, um einen Charakter einzuholen, den ich schon lange sehen wollte, und mich nach dem Spielen mit einem Gefühl der persönlichen Bereicherung zurückzulassen. Ein verlockender Titel für alle, die in den kalten Herbstnächten eine Geschichte brauchen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 28.10.2024.

80%

PC Games Test in Ausgabe: 12/2024 

Technisch hingegen wirkte die Testversion trotz des Last-Minute-Patches noch holprig und unfertig, vor allem, wenn man bedenkt, dass es eigentlich nur ein knappes Dutzend relevanter Charaktere gibt und die Spielwelt sehr überschaubar ist. Bleibt zu hoffen, dass Deck Nine diese Ungereimtheiten mit weiteren Updates schnellstmöglich ausbügelt. Denn abseits davon ist Life is Strange: Double Exposure ein wirklich lohnendes Mystery-Crime-Adventure geworden.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Pfiffige Fortsetzung oder seichtes Sequel?

Life is Strange: Double Exposure: Test - PC Games - Pfiffige Fortsetzung oder seichtes Sequel?


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 28.10.2024.

80%

GameZone

Abgesehen von einigen technischen Ungereimtheiten, etwas zu einfachen Rätseln und einer recht kompakten Spielwelt ist Life is Strange: Double Exposure eine gelungene Fortsetzung mit einer wendungsreichen Handlung, interessanten Charakteren, fantastischer Musik und einer grandiosen deutschen Synchronisation.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 28.10.2024.

80%

Eurogamer

Eine gelungene Fortsetzung zum ersten Life is Strange mit spannender Geschichte, Plottwists und nur ein wenig technischen Problemen.

Spielerisch gibt es hier keine große Revolution, man setzt weitestgehend auf das bekannte Gameplay der Reihe und hat Max' neue Kräfte sehr gut darin eingebunden. Ein paar kleinere technische Mängel kratzen hier und da an der sauberen Oberfläche des Spiels, alles in allem habe ich meine Zeit damit aber sehr genossen. Mich catcht einfach immer diese Gesamtmischung aus Charakteren und Dialogen, ein wenig Erkundung/Adventure-Gameplay, gutem Soundtrack und gelungener Inszenierung - sofern wir nicht gerade von Teil zwei reden. Es ist jedenfalls schön, eine sympathische Figur wie Max wieder im Mittelpunkt zu haben und zu sehen, was aus ihr geworden ist, wie sie kämpft und sich entwickelt. Life is Strange ist bei Deck Nine wahrlich in guten Händen, gerne mehr davon.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 28.10.2024.

80%

Xbox Aktuell

Life is Strange: Double Exposure bringt Max Caulfield zurück und erzählt eine spannende, wenn auch teils verwirrende Geschichte, die Fans des ersten Teils aber trotzdem sicherlich fesseln wird. Die Möglichkeit, zwischen zwei Welten zu springen, bringt interessante spielerische Elemente mit sich, auch wenn manche Entscheidungen nicht die Tragweite früherer Teile erreichen.

Technisch beeindruckt das Spiel mit wunderschöner Grafik, stimmungsvoller Musik und hervorragenden Sprecherleistungen, aber leider trüben einige Bugs das Erlebnis. Dennoch schafft es "Double Exposure", die Magie der Serie größtenteils einzufangen – vor allem durch die starken Dialoge und emotionalen Momente. Für Fans der Reihe ein klares Must-Play, auch wenn der Titel am Ende nicht ganz an die erzählerische Brillanz des ersten Teils heranreicht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Xbox Aktuell vom 20.11.2024.

78%

4players

Max' Rückkehr ist eines neuen Life is Strange würdig. Trotz einiger unpolierter Kanten in Story und Performance können Gameplay und Atmosphäre des Spiels sicher nicht nur eingefleischte Serienfans überzeugen.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - 4players - Max' Rückkehr in zwei Welten

Life is Strange: Double Exposure: Test - 4players - Max' Rückkehr in zwei Welten


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 28.10.2024.

75%

XboxDynasty

In Life is Strange: Double Exposure dürft ihr euch auf die Rückkehr der leidenschaftlichen Fotografin Max Caulfield freuen, die nach knapp zehnjähriger Abstinenz auf ihre neuen Superkräfte zugreift, um in zwei parallelen Zeitlinien den geheimnisvollen Mord an ihrer Freundin Safi aufzuklären.

In bester Third-Person-Manier steuert ihr Max durch das atemberaubend schöne Caledon, interagiert mit zahlreichen Personen und Gegenständen und verstrickt euch mittels eurer investigativen Spürnase immer tiefer in die geheimnisvolle Krimi-Geschichte, die euch für circa 8 Stunden zu unterhalten weiß.

Die filmreife Inszenierung von Life is Strange: Double Exposure ist gewohnt stark, die deutschen Synchronsprecher hauchen den Charakteren durch ihre charismatischen Stimmen Leben ein und der außergewöhnlich gute Soundtrack verwöhnt euch mit passenden Melodien.

Vereinzelt auftretende technische Unzulänglichkeiten wie aufpoppende Grafikelemente, irritierendes Kantenflimmern und merkwürdige Clipping-Fehler nagen an der ansonst großartigen Ästhetik und die zunehmende spielerische Eintönigkeit sowie einige unlogische Spielmomente verpassen dem Spielspaß immer wieder mal einen herben Dämpfer und kratzen ein wenig an der Glaubwürdigkeit.

Abgesehen davon erwartet euch mit Life is Strange: Double Exposure wie gehabt eine großartig inszenierte Mystery-Crime-Inszenierung, die besonders Spiel-Film-Aficionados gefallen dürfte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei XboxDynasty vom 28.10.2024.

XboxDynasty Bronze Award: Spiele mit einer Wertung von 71% bis 79% werden von der XboxDynasty-Redaktion mit dem Bronze-Award ausgezeichnet.
75%

Gameswelt

Authentische Momente, krasse Story-Twists, doch die Auflösung enttäuscht

Life is Strange: Double Exposure beginnt stark und wahnsinnig spannend: der Mord an Max’ Freundin, der Moment, als sie ihre neue Superkraft entdeckt und zum ersten Mal zwischen den Realitäten reist, und dann dieser krasse Story-Twist am Ende des zweiten Kapitels. „WTF passiert hier gerade?!“, rief ich laut aus und das beileibe nicht zum letzten Mal.

Denn während die Vorgänger ihre Mystery-Thriller-Story eher im Hintergrund als narrativen Verstärker für das emotionale Drama einsetzten, geht Double Exposure den umgekehrten und daher erfrischend anderen Weg: Hier steht der übersinnliche Mindfuck-Krimi mit überraschenden Wendungen und erschütternden Enthüllungen im Fokus.

Und vernachlässigt dennoch nicht die zwischenmenschliche Ebene: Zehn Jahre nach der Coming-of-Age-Geschichte des ersten Teils sucht Max auch als junge Erwachsene noch nach ihrem Platz im Leben. Dem Studentenalter gerade entwachsen, findet sie als frische Unidozentin vergeblich den Anschluss an den alteingesessenen Lehrkörper, hadert mit der größer werdenden Verantwortung, Versagensängsten, verwehrten Zukunftsplänen und natürlich den Tücken der Liebe. Double Exposure gelingt einige erstaunlich wahrhaftige Momente und Charaktere, was auch der mitunter höchst gekonnten Erzählweise geschuldet ist, die in einem simplen Fingerschnippen oder einem Stirnrunzeln mehr erzählt als andere Spiele in stundenlangen Monologen.

Auch wenn dabei einmal mehr die eher zwielichtigen Nebenfiguren ärgerlich platt geschrieben sind, manche Dialogszene zu langatmig ausfällt und der Ablauf des Spiels im Bestreben, die mit dem zweiten Teil vergraulten Fans zurückzuholen, zu offensichtlich schlicht denjenigen des ersten nachahmt, fühlte ich mich insgesamt „gut unterhalten“. Und habe mich damit argumentativ genauso lausig um eine Erklärung gedrückt wie die Autoren um ihre Auflösung. Wer nichts zu sagen hat, schmeißt einfach irgendeine Behauptung in den Raum.

Denn mit ihren effektheischenden Story-Wendungen schlagen die Autoren so dermaßen viele erzählerische Haken, dass sie sich in eine Sackgasse manövrieren, aus der sie keinen befriedigenden Ausweg mehr finden. Statt das Wollknäuel aus Handlungsfäden einer cleveren Auflösung zuzuführen, schneiden sie es schlussendlich einfach nur durch. „Ist dann halt so“, muss als Erklärung auch einfach mal reichen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 28.10.2024.

Sound Award:
Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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GameStar 12/2024

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PC Games 12/2024

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