Auch vergangene Spiele von Bioware finden als Easter Egg ihren Platz in Mass Effect: Andromeda. So werdet ihr im Spielverlauf zwei E-Mails von Begleitern aus Dragon-Age-Spielen erhalten. Eine kommt vom Magier Anders aus Dragon Age 2 und eine zweite Nachricht von Varric Tethras, der sowohl im zweiten Teil als auch in Dragon Age: Inquisition an eurer Seite kämpfte.
Auf dieser Seite findet ihr Pros und Contras zu "Mass Effect: Andromeda", die verschiedene Redaktionen vergeben haben.
PRO:
+ gewaltiges Spiel mit etlichen Beschäftigungen
+ unterhaltsame Missionen und interessante Entscheidungsmöglichkeiten
+ einige Designentscheidungen sind unglaublich
+ fantastischer Kampf
+ taktischer Koop-Modus
+ Fünf frei wählbare Schwierigkeitsgrade
+ Gute Tutorials
+ Schnellreise in offenen Gebieten und Städten
+ Sehr gut umgesetztes "Finde neuen Heimatplanet"-Szenario
+ üppiges Angebot an storylastigen Nebenmissionen
+ Packende, schnelle Kämpfe
+ Vielfältige Spielwelt
+ Haufenweise interessante Charaktere
+ Hohe Solospielzeit (40 Stunden plus)
+ Viele optionale RPG-Elemente, die mehr Spieltiefe geben
+ So gut wie keine generischen Nebenquests
+ Beziehungen zu verschiedenen Crew-Mitgliedern möglich
+ Erstklassige Inszenierung
+ Fantastische Effekte
+ Toll designte Spielwelt
+ Hoher Detailgrad von Umgebungen und NPCs
+ Kaum Ladezeiten
+ Starker Soundtrack
+ Exzellente Soundeffekte
+ Sehr gute englische und deutsche Sprecher
+ Spiel multilingual (UT und Sprache separat wählbar)
+ Tolle Charaktere mit eigenen Storys
+ Freies Skillsystem
+ Dynamische Kämpfe
+ Umfangreiches Itemsystem
+ Nomad
+ Atmosphäre durch Banter und Hintergrundgespräche
+ Optionaler Multiplayer
+ Abwechslungsreiche Planeten
+ Kaum nennenswerte Ladezeiten (PC)
CONTRA:
- einige dämliche Gesichtsanimationen
- Skript fühlt sich manchmal ungelenk an
- Polishing fehlt
- Kohäsion des Originals fehlt
- Questmarker oft verwirrend
- Hauptstory eher mau
- Ausgedünnte RPG-Funktionen bei Kampf und Charakterentwicklung
- Scott und Sara Ryder wirken ersetzbar
- Vor Day-One-Patch mit vielen kleinen Bugs
- Charaktermimik oft künstlich und ausdruckslos
- Effekte stimmen häufiger nicht
- Teils zu hippe Jargon
- Lahme Hauptstory
- Blasser Bösewicht
- Roter Faden geht ständig verloren
- Viele sinnlose Nebenquest
- Viele offene Fragen am Ende
- Menüs und Interface zu umständlich
- Planeten die zu leblos sind
In unserer Top 15 präsentieren wir unsere grafischen Highlights des Spielejahres 2017. Wer auf Top-Grafik steht, kommt bei diesen Titeln definitiv auf seine Kosten!
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