Ursprünglich war der erste Teil der Devil May Cry Serie als Fortsetzung der Resident Evil Reihe geplant. Ergänzend dazu war der "Waffenjonglierungs-Move" (also mit seinen Knarren den Gegner in der Luft halten) in Devil May Cry 3: Dante's Erwachen Special Edition ein Glitch der beim programmieren entstand, dieser wurde aber später Bestandteil von Dantes Fähigkeitenrepertoire.
Auf dieser Seite findet ihr Pros und Contras zu "Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain ", die verschiedene Redaktionen vergeben haben.
PRO:
+ Inszenierung so ziemlich das Beste, was die Videospielwelt zu bieten hat
+ technisch sauber und bugfrei
+ mehrere Lösungswege für jede Mission
+ rund 50 Haupt- und über 150 Nebenmissionen verfügbar (rund 30 davon zum Abschluss der Hauptgeschichte)
+ Mother-Base-Ausbau und -Verwaltung sehr motivierend
+ typischer Kojima-Humor
+ Begleitermechanik funktioniert hervorragend
+ herausfordernde Bosskämpfe
+ Tolles, packendes Intro
+ Gute Steuerung per Controller
+ Grandioses offenes Spielprinzip
+ Spannende Geschichte mit vielen Cutscenes
+ Hohe Spielzeit (mindestens 40 bis 50 Stunden für Hauptgeschichte)
+ Sehr viele Verknüpfungen zu anderen Serienteilen
+ Enorm viel Freiheit
+ Sehr hoher Wiederspielwert
+ Dutzende Waffen und Gadgets mit weiteren Upgrades
+ Gelungene Integration der Mother Base
+ Extrem viele Nebenmissionen (über 150)
+ Zahlreiche Sammelgegenstände (Poster, Kassetten, Wildtiere...)
+ Detaillierte Spielwelt
+ Immer flüssiger Spielablauf
+ Tolle Zwischensequenzen
+ Hübsche Animationen
+ Meist schicke Texturen
+ Sehr gute englische Sprecher
+ Musikalisch toll unterlegte Cutscenes
+ 80er-Hits als Soundtrack über Kassetten
+ Gute Soundeffekte
CONTRA:
- häufig zeitintensive, unnötig lange Wege
- Afghanistan auf Dauer eintönig (zweites Gebiet besser)
- Serienkonzept misslungen
- Hauptgeschichte kommt nach dem Intro nur langsam in Fahrt und ist insgesamt nur okay
- Charaktere entwickeln sich nicht
- Missionswiederholungen nach dem ersten Abspann
- diverse KI-Schwächen
- Offenes Spielprinzip überfordert anfangs
- Big Boss bleibt gerne auch mal an kleinen Hindernissen wie Steinen hängen
- Tasten des Controllers meist doppelt belegt
- Bosskämpfe definitiv zu hart
- Wiederholung früherer Missionen auf höherem Schwierigkeitsgrad zur Verlängerung der Spielzeit
- Vernachlässigen der Mother Base führt im späteren Verlauf in Sackgassen
- KI lässt sich zu leicht überlisten
- Missionsziele etwas einfallslos
- Bei hoher Weitsicht wird die Objektvielfalt in der Entfernung stark reduziert
- Übergänge der Animationen nicht immer passend
- Keine deutsche Sprachausgabe
- Untertitel lenken oft vom Spielgeschehen ab
In unserer Top 20 präsentieren wir unsere grafischen Highlights des Spielejahres 2015. Wer auf Top-Grafik steht, kommt bei diesen Titeln definitiv auf seine Kosten!
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