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.: Datenbank Inhalt: 6132 Spiele | 36882 Reviews | 41802 Screenshots | 3887 Downloads | 37241 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
In der Entwicklungsphase von Monkey Island 1: The Secret of Monkey Island hatte der Held noch keinen Namen. Die Grafikdatei, in der sich das Sprite befand, hörte auf den Namen "Guy", die Dateiendung lautete .brush. So entschloss man sich den Charakter einfach Guybrush zu nennen. |
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Dungeons 3
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Dungeons 3" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Spielerisch gelungen, grafisch nett anzuschauen und mit jeder Menge Abwechslung im Gameplay weiß Dungeons 3 zu überzeugen und ist für die Münchener Entwickler von Realmforge ein tolles Aushängeschild. Der mit Monty Arnold (vielleicht bekannt aus Das kleine Arschloch, Werner oder Deponia) genial besetze Sprecher und der schräge Humor tragen viel zur tollen Atmosphäre bei.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 27.11.2017.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Besseres Gameplay, schlechtere Gags.
Spielerisch bewegt sich die Dungeons-Serie unaufhörlich in die richtige Richtung: Schon Teil 2 orientierte sich an Dungeon Keeper und garnierte das Konzept mit eigenen Ideen, die aber etwas umständlich ausfielen. Damit räumt der dritte Teil nun auf, das Kerkerbasteln, Forschen und Hochpäppeln von Kreaturen spielt sich flotter, unkomplizierter und dadurch spaßiger als in Dungeons 2! An der Oberwelt hat sich dagegen für meinen Geschmack zu wenig getan, der Echtzeitstrategie-Part fühlt sich noch immer recht halbherzig an. Wie schön wäre es, wenn man auch unter freiem Himmel bauen dürfte! Für einen Nachfolger wünsche ich mir außerdem dringend eine Neuausrichtung in Sachen Humor: Dungeons 3 ertrinkt geradezu in furchtbar ausgedehnten Gags und anstrengendem Gerede – natürlich ist Humor immer eine Geschmacksfrage, doch wo ich Dungeons 2 bis zu einem gewissen Grad noch ganz lustig fand, trifft Dungeons 3 meinen Nerv überhaupt nicht mehr. Weniger Comedy, mehr Gameplay bitte!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 14.10.2017.
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75% |
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Besseres Gameplay, schlechtere Gags.
Spielerisch bewegt sich die Dungeons-Serie unaufhörlich in die richtige Richtung: Schon Teil 2 orientierte sich an Dungeon Keeper und garnierte das Konzept mit eigenen Ideen, die aber etwas umständlich ausfielen. Damit räumt der dritte Teil nun auf, das Kerkerbasteln, Forschen und Hochpäppeln von Kreaturen spielt sich flotter, unkomplizierter und dadurch spaßiger als in Dungeons 2! An der Oberwelt hat sich dagegen für meinen Geschmack zu wenig getan, der Echtzeitstrategie-Part fühlt sich noch immer recht halbherzig an. Wie schön wäre es, wenn man auch unter freiem Himmel bauen dürfte! Für einen Nachfolger wünsche ich mir außerdem dringend eine Neuausrichtung in Sachen Humor: Dungeons 3 ertrinkt geradezu in furchtbar ausgedehnten Gags und anstrengendem Gerede – natürlich ist Humor immer eine Geschmacksfrage, doch wo ich Dungeons 2 bis zu einem gewissen Grad noch ganz lustig fand, trifft Dungeons 3 meinen Nerv überhaupt nicht mehr. Weniger Comedy, mehr Gameplay bitte!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 15.10.2017.
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75% |
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Dungeons 3 ist ohne Frage der bisher stärkste Titel der Reihe, das Spiel bietet aber nur wenig, um sich von seinen Vorgängern wirklich zu unterscheiden. Ob das ein Problem ist hängt wohl in erster Linie mit eurer eigenen Beziehung zur Serie ab, aber während der erste Titel die Grundlagen festlegte und der zweite die Oberwelt einführte, fehlen bei Dungeons 3 die Innovationen komplett. Trotzdem ist der Titel ein gut gemachtes Strategiespiel mit einer netten Auswahl an Spielmodi und einer ungefähr zwanzigstündigen Kampagne - ein absolut solides Paket für Fans von Dungeon-Simulationen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 02.11.2017.
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70% |
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Mick Schnelle:
Ich gebe es mal zu: Bislang war ich kein großer Dungeons-Fan. Dungeon Keeper mit Echtzeitstrategie zu verbinden ist nicht nur steuerungstechnisch eine Riesenherausforderung, die Realmforge bislang nicht optimal gelöst hat. Hier kommt zusammen, was nicht zusammengehört. Doch in Teil 3 ist dem Münchner Team die Verzahnung von Oberwelt und Dungeon erheblich besser gelungen. Und ja, erst wer nach reichlich Übung die richtige Mischung aus Maussteuerung und Tastaturbefehlen herausgefunden hat, erlebt, wie flott sich der Gewölbe-Echtzeitmix spielen kann. Selbst mit der kaum verbesserten Grafik findet man sich ab, viel Zeit zum gemütlichen Rumgucken bleibt eh nicht.
Und da kommen wir zum großen Knackpunkt der Dungeons 3 von höheren Wertungsweihen fernhält: Der Schwierigkeitsgrad ist völlig unausgegoren. Und das ist mit einem gehörigen Maß an zufälliger Unfairness und KI-Problemen verbunden. Die Spiellogik scheint zu keiner Zeit zu überprüfen, wie sehr der Spieler bedrängt wird. Vor allem in meiner persönlichen Hassmission, die im Text beschriebene Nummer Neun, wird man drei- oder vierfach gleichzeitig angegriffen. Egal auf welches Problem man reagiert, die anderen drei sorgen oft für das verfrühte Missionsende. Wenn dazu immer wieder zusammengefasste Gruppen völlig unterschiedliche Wege zum Ziel auswählen und deshalb unterwegs aufgerieben werden, oder, noch schlimmer, sie benutzen den falschen Gewölbeausgang und sehen sich deshalb einer unüberwindbaren Gegnerschar gegenüber, steigert sich der Frust ins Unendliche. Musste eine ganze Flasche Baldrian zur Beruhigung schlucken!
Kommen wir zum Thema Entwicklerhumor. Ja, ab und an sind die Sprüche der drei Erzähler lustig. In der Masse nerven sie aber ganz schnell. Und selbst wenn man deren Auftauchen weit runterregelt, holt einen das blöde Geschwafel (kann es leider nicht anders ausdrücken) im Missionsbriefing und den Zwischensequenzen wieder ein. Liebe Entwickler, lustig muss man schon können, dazu reicht kein feucht-fröhlicher Kameradschaftsabend. Letztlich stellt sich Dungeons 3 mit diesen Mankos selbst ein Bein. Warum trotzdem noch die überdurchschnittliche Wertung? Weil das Spielkonzept durchaus funktioniert, wenn ihr mit gelegentlichen Frustmomenten und Dauerspeichern leben könnt. Nur müssen die Entwickler noch an vielen, vielen Stellschrauben werkeln. Dungeons 3 wäre ein guter Early-Access-Titel und in einigen Monaten sicherlich einen zweiten Blick wert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 18.10.2017.
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65% |
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Des Kerkermeisters neue Kleider
Mit Dungeon Keeper habe ich in den 90er-Jahren verdammt viel Zeit verbracht. Die bisherigen Teile von Dungeons haben mich zwar nicht vergrault, so richtig warm geworden bin ich mit ihnen jedoch nicht. Das hat sich mit dem dritten Teil geändert. Die Entwickler von Realmforge haben genau an den richtigen Schrauben gedreht, um das Gesamterlebnis zu verbessern. Abwechslungsreiche Missionen, ein verbesserter Forschungsbereich, eine nach wie vor faszinierende Spielmechanik sowie eine hübsche Grafik – eigentlich alles prima, oder?
Leider nein, denn die Entwickler haben sich letztendlich dann doch mal wieder selbst ein Bein gestellt. Der unnötige Frust, der beim wiederholten Durchkauen der Forschung aufkommt, nagt ebenso am Spielspaß wie der auf Dauer nervende Humor des Erzählers. Zudem hätte ich gerne etwas mehr Anspruch bei den Kämpfen.
Somit ist auch Dungeons 3 kein absolutes Highlight geworden. Wer jedoch seine fiese Ader ausleben will und sich schon immer mal zum Kerkermeister aufschwingen wollte, muss mal in das Spiel reinschauen. Es ist definitiv das beste Spiel der Serie.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 23.10.2017.
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Test ohne Wertung |
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Im Prinzip das gleiche Spiel: Spaß beim Dungeon-Bau im Untergrund, Mittelmaß-RTS an der Oberfläche und Humor aus der Fantasy-Mottenkiste.
Dungeons 3 ist halt Dungeons. Das Konzept hat sich nicht verändert, der Spielablauf hat sich nicht verändert, die Komplexität bleibt übersichtlich, der Humor wurde eher anstrengender aber dank etwas Feinschliff macht der Kern wirklich Laune. Vielleicht ist es das auch, worauf die Serie sich mehr konzentrieren sollte, denn die große Stärke ist der Bau im Untergrund, nicht der eher belanglose Teil in der Oberwelt. So ist es halt eine insgesamt durchaus angenehme Warterunde auf den wahren Erben Molyneuxs, der dann endlich Dungeon Keeper 2 ablösen wird. Wenn Dungeons nicht irgendwann einen mutigen Schritt in irgendeine Richtung wagt, wird es immer in der Kategorie "nett, aber auch nicht mehr" bleiben. Das ist ein Fluch, selbst wenn es wahrlich schlimmere gibt, von denen man befallen sein kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 09.02.2018.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 1619 =
202 Visits +
25 Screenshot- +
555 Video-Views +
0 Downloads + 837 ∑ letzter Monat
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