Der Dopefish aus Commander Keen 4 findet sich auch in Doom: Eternal. Er wurde von den Entwicklern auf Verpackungen für Nüsse mit dem Namen Dopenuts! versteckt, die in einer Shoppingmall zu finden sind, und in zahlreichen Missionen als Statue. Ebenfalls auf eurer Kettensäge. Der Dopefish ist einer der Gegner aus Commander Keen und wurde zuvor auch schon in anderen Spielen als Easteregg versteckt, u.a. in Max Payne und Hitman 2. Dieser dumm aussehende Fisch befindet sich in zahlreichen Spielen von Id Software.
Auf dieser Seite findet ihr Pros und Contras zu "Xenon Racer", die verschiedene Redaktionen vergeben haben.
UNSERE PROS UND CONTRAS:
PRO:
GRAFIK:
+ alles so schön bunt hier
BEDIENUNG:
+ Driften und Boosten
+ Vollgas Fahren
BALANCE:
+ es gibt KI Kontrahenten
UMFANG:
+ viele Rennen und Strecken
GAMEPLAY:
+ lange Strecken
+ Rückspiegel
CONTRA:
GRAFIK:
- unscharfe Umgebungen
- langweilige Texturen
- insgesamt fade Optik
- kaum Effekte (Bremsspuren, Rauch, Lichteffekte)
- technisch insgesamt altbacken
- fehlendes Schadensmodell
SOUND:
- nerviger Soundtrack
- langweilige Soundeffekte
- langweile E-Motorsounds der Fahrzeuge
- englische Sprachausgabe nicht der Rede Wert
- keine deutsche Sprachausgabe
- insgesamt langweilige Präsentation
+ unterhaltsames Wechselspiel aus Driften und Boosten
+ relative lange Strecken
+ verzweigte Karriere bietet stets verschiedene Veranstaltungen
+ praktischer virtueller Rückspiegel
CONTRA:
- frustrierendes Fahrgefühl: Autos lenken außerhalb der Drifts fast gar nicht
- seltsames Vorwegwahren oder Zurückfallen der Kontrahenten Spiel ist entweder sehr schwer oder zu leicht
- KI blockiert Spieler oder räumt sie in Kurven ab
- viel zu langsamer Blick nach hinten
- langweiliger Grind: zähes Erspielen besserer Bauteile
- grafisches langweilig und technisch schwach
- Einstellen der Tastenbelegung nur auf PC, nicht auf Konsolen
- Nintendo Switch: extrem schwache Bildrate
- Nintendo Switch: unscharfe Darstellung mit sehr spät auftauchenden Details
- Nintendo Switch: kein Anpassen des Spiels an das Fehlen von analoger Gas und Bremse
- Nintendo Switch: sehr lange Ladezeiten
- PS4 Pro: schwache Bildrate, auch im Performance- Modus
- PS4 Pro: ausgesprochen unscharfe Umgebung, auch im Quality- Modus
- viele Strecken sind sehr lange nicht für Online- und Einzelrennen freigeschaltet
- keinerlei Einstellmöglichkeiten in Onlinerennen (erlaubte Fahrzeugtypen, Abschalten der KI- Gegner usw.)
- Kontrahenten (KI und Spieler springen in Onlinerennen trotz guter Verbindung ständig umher)
- dröger Soundtrack und extrem nerviger Kommentar
- sperrige, unübersichtliche Menüführung
- Anzeige des Namens des aktuell Führenden erschwert Blick auf Strecke
Eine einmalige Meisterschaft wurde organisiert, an der Xenongas-Elektroautos gegeneinander antreten. Wie viel Spaß der Funracer macht lest ihr im Test.
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