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Suicide Squad: Kill the Justice League

Reviews

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Release: 02.02.2024
65.8%
Genre: 3rd-Person-/Deckungs-Shooter
Thema: Superhelden
Entwickler: Rocksteady Studios
Publisher: Warner Bros. Interactive
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Best of 2024: Platz 63
Best of Alltime: Platz 4945

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Suicide Squad: Kill the Justice League" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


DLH

Hinter all den täglichen Belohnungen, Waffen mit numerischen Prozentsätzen und vielversprechenden Saisons verbirgt sich ein wirklich unterhaltsames Spiel von Rocksteady, das unheimlich viel Spaß macht. Ein Spiel, das viel besser geworden ist, als erwartet, aber auch eines, das viel, viel mehr verdient hätte. Wenn du auf der Suche nach einem Comic-Abenteuer bist, das du dir mit deinen Freunden ansehen kannst, oder wenn du ein Looter-Shooter-Freak bist, dann ist das Spiel definitiv etwas für dich, jedoch würde ich dir gegebenenfalls raten, auf einen Sale zu warten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DLH vom 05.02.2024.

80%

PC Games Test in Ausgabe: 04/2024 

Besser als sein Ruf? Ja, aber das reicht noch nicht!

Den Release von Suicide Squad: Kill the Justice League als "kontrovers" zu bezeichnen, wäre also noch geschmeichelt. Dem Spiel fehlt es an Langzeitmotivation, viele Nebenaufgaben wiederholen sich und die meisten Spielmechaniken entwickeln sich kaum weiter. Auf der anderen Seite punktet die Popcorn-Action mit hohem Tempo und fluffiger Steuerung, die Charaktere sind wunderbar gestaltet und auch die verrückte Story hat ihre Momente. Es hat zwar etwas gedauert, bis wir mit dem Spiel warm wurden, doch am Ende hat es uns deutlich besser unterhalten, als wir erwartet hatten. Das rettet die Wertung noch knapp auf eine 7 - doch von einer uneingeschränkten Empfehlung sind wir immer noch weit entfernt.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Besser als sein Ruf? Das ist nicht genug!

Suicide Squad: Kill the Justice League: Test - PC Games - Besser als sein Ruf? Das ist nicht genug!


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 08.02.2024.

70%

Games Aktuell

Vier schießwütige Trottel, überdrehte Action, Online-Gedöns und zig Wiederholungen: Mit Suicide Squad will Rocksteady an seine Arkham-Erfolge anknüpfen, doch der Versuch geht daneben. Abschreiben sollte man es trotzdem nicht!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 08.02.2024.

70%

GameStar Test in Ausgabe: 04/2024 

Wo Rocksteadys Arkham-Nachfolger falsch abgebogen ist

Suicide Squad bietet kurzweilige Action, aber verfüttert sein Potenzial an den unstillbaren Service-Hunger.

Passt zu euch, wenn ...

... ihr ein launiges Abenteuer mit Freunden erleben wollt.
... wenn es für euch gar nicht actionreich und bunt genug sein kann.
... wenn ihr das DC-Universum mal durch die Augen einer Anti-Helden-Truppe erleben wollt.

Passt nicht zu euch, wenn ...

... wenn ihr ein ähnliches Spielerlebnis wie bei der Arkham-Reihe erwartet.
... wenn ihr keine Lust auf Service-Gedöns und Online-Zwang habt.
... wenn ihr großen Wert auf immersives Gameplay legt


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Nach dem Abspann bleibt nur noch Kopfschütteln

Suicide Squad: Kill the Justice League: Test - GameStar - Nach dem Abspann bleibt nur noch Kopfschütteln


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 02.02.2024.

68%

Games.ch

Knapp am Ziel vorbei

Suicide Squad: Kill the Justice League ist kein kompletter Reinfall. Eine hervorragende Präsentation und einige packende Story-Momente sowie ein sehr guter Einstieg sorgen für einige Stunden gelungene Unterhaltung. Trotzdem ist es schwer, nicht das verpasste Potenzial ins Zentrum zu stellen, sei das beim zu simplen Kampfsystem, den sich sehr ähnlich spielenden Charakteren oder bei der fehlenden Motivation, nach der Story weiterzuspielen. Gerade im Mehrspielermodus kann der Titel Spass machen, jedoch ist der Vollpreis hierfür nicht gerechtfertigt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 07.02.2024.

68%

4players

Suicide Squad: Kill the Justice League ist ein spielerischer Adrenalinrausch mit humorvoller Geschichte, dem aber fehlende Vielfalt, sperrige Menüs und ein nie endender Service-Gedanke in den Rücken fallen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 11.02.2024.

66%

GamersGlobal

Ich kann jeden Solospieler verstehen, der Suicide Squad - Kill the Justice League allein aufgrund des Always-on-Zwangs ablehnt. Es gibt zwar Funktionen, die erklären, weshalb es ihn gibt, aber keine davon rechtfertigt ihn als notwendig. Aufs Spiel selbst bezogen stecken zu viel Dinge drin, die mich stören. Der separate Charakterfortschritt und das zunehmend kleinteilige Loadout sind gerade im Solobetrieb nervig, würden mir auf Dauer aber wohl auch im Online-Koop auf den Keks gehen. Wirklich bedauerlich ist, dass Rocksteady in seinem neuen Werk zwar grundsätzlich clever schnelle Action mit taktischen Komponenten verbindet, aber sich letzteres eben nur begrenzt gut mit dem hektischen Rumflitzen und der gerade in der Vertikalität begründeten Unübersichtlichkeit verträgt.

Nein, trotz dieser und anderer Schwächen wäre Suicide Squad schon kein Totalausfall. Ich will nicht unterschlagen, dass das auch damit zu tun hat, dass ich nach der unrühmlichen Vorgeschichte weit Schlimmeres befürchtet hatte. Aber auf jedes "Meh" von mir folgt hier die nächste Cutscene, der nächste Spruch von Captain Boomerang oder Harley Quinn, die mich immer wieder schmunzeln und oft genug laut auflachen lassen. Das versöhnt mich nicht vollends mit den Schwächen von Spielmechanik oder Fortschrittssystem. Aber es reicht am Ende, dass der Spass den Ärger überwiegt. Für 80 Euro ist das allerdings deutlich zu wenig.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GamersGlobal - Starker Cast, schwache Progression

Suicide Squad: Kill the Justice League: Test - GamersGlobal - Starker Cast, schwache Progression


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 01.02.2024.

65%

GIGA  Games

Suicide Squad: Kill the Justice League ist ein mittelmäßiger Loot-Shooter mit guter Technik, präzisem Gunplay, aber repetitivem Missionsdesign und Haudrauf-Humor. Nichts für Batman-Arkham-Fans!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 08.02.2024.

65%

XboxDynasty

Es ist gar nicht so leicht, ein Spiel abschließend zu bewerten, das eben nicht durch und durch mittelmäßig ist, sondern ganz eklatante Höhen und Tiefen aufweist. Der Game-as-a-Service-Charakter ist natürlich zusätzlich ein bitterer Beigeschmack, kann aber in weiten Teilen missachtet werden, da das Spiel gerade in Sachen Story und Erzählweise schon im jetzigen Zustand absolut glänzen kann.

Möchte man eine unterhaltsame Geschichte erleben, die toll inszeniert wurde und stört sich dabei nicht an recht monotonem Gameplay, ist man mit dem neuen Titel aus dem Hause Rocksteady gut bedient und wird einige spaßige Spielstunden voller actiongeladener Passagen und viele Überraschungsauftritte von klassischen DC-Figuren erleben.

Legt man vor allem Wert auf ein vielseitiges Gameplay, das einen immer wieder überrascht, geht einem hier schnell die Puste aus. Zu sehr ist die eigentlich grafisch opulent aufbereitete Stadt Metropolis im wahrsten Sinne des Wortes seelenlos.

Die Performance ist flüssig bei stabilen 60fps, die Bewegungs- und Angriffsmechaniken sind dagegen ein bisschen schwammiger, aber vertretbar und die cineastischen Darbietungen bis hin zur Mimik der Charaktere sind gut gelungen und fesseln einen, wenn man sich denn darauf einlässt. Leider kehrt nach einem Story-Einschub aber dann schnell wieder die Langeweile der lieblos gestaltenen Haupt- und Nebenmissionen ein.

Jeder, der die alten Rocksteady-Titel rund um den dunklen Ritter gefeiert hat, wird hier sicherlich einiges finden, das den Kauf rechtfertigt, man darf aber nicht die gleiche Performance oder den gleichen über Jahre nachhallenden Effekt erwarten, zumindest nicht einen so positiven.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei XboxDynasty vom 14.02.2024.

65%

Game2Gether

Unterm Strich ist leider nichts des erfolgreichen Arkham-Prinzips aus Schleichen, Detektivarbeit und Nahkampf geblieben. Was auch okay ist, denn das Suicide Squad agiert nun einmal anders. Jedoch fühlen sich die Waffen abseits der Optik sehr austauschbar an. Man verbringt viel Zeit damit, mit den Antihelden durch die Sandbox von Metropolis zu springen, um die austauschbaren Mutanten mit Blei zu durchlöchern. Man kommt nicht umhin zu denken, dass das gewisse etwas fehlt.

Das Spiel ist bei weitem nicht so schlecht wie etwa „Marvel’s Avengers“ oder „Gotham Knights“ aber überschattet diese auch nicht gerade. Ob und wie sich „Suicide Squad: Kill the Justice League“ durch die kommenden Updates verbessern kann, ist derzeit nicht absehbar. Dennoch wollen wir nicht alles Schlecht reden. Die audiovisuelle Präsentation des Spiels ist erstklassig und setzt einen neuen Standard für Online-Shooter. Nach aktuellem Stand empfehlen wir jedoch eher mit dem Kauf zu warten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 15.02.2024.

64%

Gamezoom

Schwaches Service-Game ohne Liebe!

Aufgrund der schlechten Vorzeichen (heftige Release-Verschiebungen) war absehbar, dass Suicide Squad: Kill the Justice League kein gutes Spiel wird. Die finale Verkaufsversion hat das nun auch bestätigt. In nur kurzen Momenten (meistens in den Story-Cutscenes) funkelt die alte Arkham-Magie von Rocksteady auf. Das restliche Spiel wirkt wie ein seelen- und ideenloser Service-Titel. Die Spielwelt bietet kaum Highlights, das Missionsdesign ist extrem repetitiv und beim Kampfsystem fehlt es einfach an Tiefe. Selbst die Technik ist gerade einmal OK und kann stellenweise nicht einmal am 9 Jahre alten Batman: Arkhak Knight vorbeiziehen. Als großer DC-Fan ist dieses Spiel ein regelrechter Schlag ins Gesicht. Ich hoffe wirklich inständig, dass Rocksteady schnell Suicide Squad zu den Akten legen und an einem neuen Spiel werkeln kann/darf.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 20.02.2024.

64%

Eurogamer

Spielerisch und storytechnisch kann Suicide Squad mitunter glänzen, beim Pacing steht dem Spiel hingegen manchmal seine eigene Struktur im Weg.

Was bleibt also am Ende? Ein Spiel, das nicht einfach zu bewerten ist. Eines, dessen Gameplay im Hinblick auf die Kernmechaniken wunderbar funktioniert, das jedoch inhaltlich und in Sachen Präsentation nie so konstant ein hohes Niveau halten kann wie Rocksteadys Arkham-Trilogie. Es hat zweifelsohne seine tollen Momente, die jedoch immer wieder durch sich wiederholende 08/15-Missionen beziehungsweise -Aufgabenstellungen verwässert werden. An manchen Stellen wird Suicide Squad aufgrund seiner Natur einfach zu mechanisch, statt euch etwas Luft zum Atmen zu geben.

Uneingeschränkt empfehlen würde ich Suicide Squad den Arkham-Fans daher nicht. Man muss sich darauf einlassen können und damit zurechtkommen, dass das alles so ist, wie ich es beschrieben habe. Es kann zudem nicht schaden, wenn ihr es regelmäßig gemeinsam mit anderen spielt, das erhöht den Spaßfaktor. Und davon könnt ihr in den besten Momenten eine Menge haben, wenn ihr das Gameplay genießt, euch durch die Gegnerhorden wälzt und gemeinsam alles platt macht, was sich euch in den Weg stellt. Oder um es anders zu sagen: Suicide Squad ist nicht so schlecht, wie es im Vorfeld befürchtet wurde. Auf der anderen Seite jedoch auch nicht so gut, wie man es angesichts der Vergangenheit von Rocksteady erwartet hätte. Es fesselt mich durch die ganzen Unterbrechungen nie so sehr vor den Bildschirm, wie die Arkham-Spiele es taten. Für mich ist es daher kein Muss-man-spielen-Spiel, aber ein Kann-man-spielen-Spiel.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 23.02.2024.

60%

GameReactor

Sie haben es wahrscheinlich kommen sehen, aber das ist einfach eine Katastrophe, trotz eines gewissen Unterhaltungswerts hier und da.

Suicide Squad: Kill the Justice League hat grundlegende Designprobleme, wohin man auch schaut, und wie Ralph von SkillUp sagt, ist dies ein Fall von Rocksteady, der von Anfang an die falschen Entscheidungen getroffen hat, und obwohl sie ihre Vision mit technischer Raffinesse und Liebe zum Detail umgesetzt haben, machen Sie keinen Fehler; Suicide Squad ist poliert und "wunderschön", aber kratzt man an der Oberfläche und gibt man ihm mehr als 30 Minuten Zeit, fällt alles auseinander. Es fällt nicht nur auseinander, es wird auch immer schlimmer, je länger man spielt.

Ich bin traurig für Rocksteady, das bin ich wirklich, denn das ist das falsche Spiel, falsch entwickelt, mit den falschen Prioritäten zur falschen Zeit. Aber vor allem ist dies einfach kein gutes Spiel. Es gibt hier keine guten Knochen, es gibt kein gutes Fundament, auf dem man aufbauen kann, und genau wie bei Redfall wünsche ich mir, dass dieses einst respektierte Studio aufsteht, den Staub abstreift und neu anfängt, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass Suicide Squad ein aufregendes Spiel wird, selbst mit massiven Kürzungen und sogar mit dem Hinzufügen neuer Inhalte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 07.02.2024.

50%

Gameswelt

Starke Cutscenes und eine interessante Story werden gnadenlos von repetitiven und uninspirierten Spielmechaniken niedergemacht

Müsste ich mein Fazit zu Suicide Squad: Kill the Justice League mit exakt einem Wort zusammenfassen, hätte ich kein allzu großes Problem: schade. Denn Rocksteady lieferte mit den Arkham-Spielen einst Blaupausen dafür ab, wie Superhelden-Versoftungen auszusehen haben. Außerdem stellt die Antihelden-Truppe Harley Quinn, King Shark, Captain Boomerang und Deadshot einen genialen Gegensatz zu den schillernden Persönlichkeiten anderer Titel dar. Bei der Präsentation zog das Studio ebenfalls viele Register, was die Verfehlungen umso schmerzlicher macht.

Ich rede hier noch nicht einmal vom Movement-System, das weit hinter seinen Fähigkeiten zurückbleibt. Selbst die Schussgefechte bringen trotz des vorherrschenden Chaos im Ansatz Spaß. Die Koop-Funktionalität könnte ja sogar für unterhaltsame Runden mit Freunden und Freundinnen sorgen, was viele Fehler übertünchen würde. Aber der Überbau aus den ewig gleichen Missionstypen und der uninspirierten Open World lässt mich Suicide Squad: Kill the Justice League einfach nicht genießen. In meinem Kopf höre ich ständig diese Stimme, die sich fragt, ob das Spiel ohne Live-Service-Mechaniken besser gewesen wäre.

Ganz ehrlich: Ich weiß es nicht. Das Endgame schludern die Entwicklerinnen und Entwickler so lieblos hin, dass es bisweilen den Anschein erweckt, sie hätten den Spaß am eigenen Job verloren. Movement und Ballern ist maximal Durchschnitt, mehr nicht. Im krassen Gegensatz dazu steht die herrliche Präsentation. Die alte Arkham-Magie strahlt zwar an wenigen Stellen durch, doch selbst im Koop kam nie eine richtige Gaudi auf. Solltet ihr Bock auf Comic-Versoftungen haben, nehmt euch lieber nochmal die Arkham-Titel oder sämtliche Spider-Man-Teile von Insomniac zur Brust. Loot-Shooter-Fans finden hingegen mit Destiny 2 oder The Division 2 deutlich kompetentere und motivierendere Alternativen. Suicide Squad hingegen sticht nur durch sein Setting heraus, was wohl allenfalls die härtesten Comic-Nerds über die Fehler hinwegsehen lässt. Schade eben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 06.02.2024.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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GameStar 04/2024

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PC Games 04/2024

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